Für wen eignet sich das Produkt?
Die Produktbeschreibung zählt den Monitor Philips S-line 243S7EJMB zu den Geräten, die „für Unternehmenseffizienz sorgen“ und meint damit in erster Linie die ergonomische Anpassungsfähigkeit im Business-Umfeld. Das kompakte Modell kommt dabei problemlos mit eingeschränkten Platzverhältnissen zurecht. Außerdem unterstützt das nahezu rahmenlose Design die Integration in eine Multi-Display-Anordnung. Und ein beweglicher Standfuß geht bei ausdauernder Bildschirmarbeit flexibel auf die Sitzhaltung des Nutzers ein. Die technische Ausstattung eignet sich für den Allround-Einsatz im üblichen Multimedia- und Büroalltag. Für anspruchsvolle grafische Arbeiten und die Darstellung schneller Bildfolgen gibt es Konkurrenten mit besserer Detail- und Farbtiefe sowie performanterer Signalverarbeitung.
Stärken und SchwächenEine umfassende Ergonomie sorgt sowohl für die optimale Positionierung des Monitors am Arbeitsplatz, als auch für höchstmögliche Toleranz gegenüber wechselnden Betrachtungsperspektiven. Eigenschaften wie Höhenvariabilitätt sowie Neige-, Schwenk- und Drehbarkeit ermöglichen einerseits die optimale Ausrichtung des Bildschirms auf dem Schreibtisch. Die hohe Blickwinkelstabilität des IPS-Panels gewährt dem Nutzer andererseits einen Freiraum von bis zu 178 Grad für Abweichungen vom Bildmittelpunkt. In diesem Bereich bleibt der Bildeindruck dabei uneingeschränkt farbtreu und konturiert. Die Full-HD-Auflösung erzeugt außerdem auf dem kompakten Display eine gute Bildschärfe und ermöglicht dadurch die Wahl kurzer Betrachtungsdistanzen. Für die Verbindung zur Umwelt steht neben einem VGA- und einem HDMI-Anschluss auch eine DisplayPort-Verbindung zur Verfügung. Ein USB- Hub ist ebenfalls vorhanden, beschränkt sich aber auf den Standard 2.0.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer kompakte Business-Monitor der niederländischen Marke Philips ist im vierten Quartal 2017 auf den Markt gekommen. Der Online-Handel betet das ergonomisch vielseitig ausgestattete Gerät für Preise zwischen ungefähr 160 und etwas mehr als 200 Euro an. Der Vergleich zeigt, dass der finanzielle Aufwand im Rahmen bleibt. Insbesondere mit den Angeboten im unteren Bereich der Skala lässt sich durchaus ein Schnäppchen machen. Ähnlich ausgestattete bürotaugliche Geräte beispielsweise von Dell oder von Eizo überschreiten ohne Weiteres die 200-Euro-Marke. Die Modelle von Eizo knacken mitunter sogar die Dreihundertergrenze.