Bilder zu Philips 55PFL4508K

Phi­lips 55PFL4508K Test

  • 1 Test
  • 70 Meinungen

  • 55"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,1

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    160 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

70 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Umfang­reich aus­ge­stat­tet

Für TV-Fans, die sich ungern in Verzicht üben, lohnt ein Blick zum 55PFL4508K: Der 55-Zöller von Philips hat einen Triple-Tuner an Bord, er lässt sich per LAN oder WLAN ins Netz einbinden und zeigt Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung.

USB-Recording

Weil der Triple-Tuner den MPEG4-Standard unterstützt, kann man HDTV-Programme anschauen, wobei die hochauflösenden Sender hierzulande zwar via DVB-C und DVB-S2, allerdings nicht via DVB-T ausgestrahlt werden. Einen Tuner für DVB-T2, den Nachfolger von DVB-T, mit dem man in Österreich schon jetzt HDTV-Sender terrestrisch empfangen könnte, hat das Gerät laut Datenblatt nicht vorzuweisen. Wie immer steht ein CI-Plus-Slot für Pay-TV-Programme bereit, in dem ein optionales CA-Modul samt Abokarte platziert wird. Wer das TV-Programm archivieren will, besorgt sich einen Speicherstick oder eine externe Festplatte und verbindet sie per USB mit dem Flachbildschirm. Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen (Timeshift) wird ebenfalls unterstützt. Per USB soll man nicht nur TV-Aufnahmen, sondern auch Multimedia-Dateien fremden Ursprungs abspielen können, darunter AVI-, MKV- und WMV-Videos, JPEG-Fotos sowie Musik im AAC-, MP3- und WMA-Format. Alternativ werden die kompatiblen Dateien von einem Server im lokalen Netzwerk gestreamt, also von einem Computer, einem NAS-System oder einem Smartphone.

Netzwerkfunktionen und Display

Hat man den Fernseher per LAN oder drahtlos per WLAN (integriert) mit einem Router verbunden, dann lassen sich neben DLNA-Inhalte von lokalen Servern auch YouTube-Videos und Dienste wie Facebook oder Twitter aus dem Internet nutzen. Pluspunkte gibt es für den Browser zum freien Surfen, überdies lässt sich der 55-Zöller mit einem Smartphone oder einem Tablet im selben Netzwerk steuern. Wer im Wohnzimmer Skypen will, braucht eine USB-Kamera. Zu den beiden USB-Buchsen gesellen sich drei HDMI-Eingänge (HDMI 1 samt Audio-Rückkanal), ein Komponenten- / Composite-Video-Eingang, ein Scart-Eingang ein Kopfhörerausgang und ein koaxialer Digitalausgang für AV-Receiver ohne Audio-Rückkanal. Per HDMI gelangen Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung zum Fernseher, außerdem kann man von der zweiten in die dritte Dimension konvertieren. Passende Shutterbrillen (PTA518 oder PTA508) werden separat angeboten. Dem LC-Display bescheinigt Philips 1920 x 1080 Pixel und eine PMR-Rate (Perfect Motion Rate) von 200 Hertz. Hinterleuchtet wird das 140 Zentimeter-Display mit LEDs.

Natürlich gibt es Alternativen zum üppig ausgestatteten 55PFL4508K: Wer einen Triple-Tuner, USB-Recording und 3D-Effekte, allerdings keine Netzwerkfunktionen braucht, dürfte am 55PFL4308K Gefallen finden – und spart im direkten Vergleich knapp 200 EUR.

von Jens

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