Auch beim 50PUS8000 setzt Philips auf Ambilight, sprich: auf rückseitig angebrachte LEDs, die den 50-Zoll-Bildschirm mit farblich abgestimmtem Licht erweitern und so für ein immersives Seherlebnis sorgen. Das Display selbst ist eher einfach gehalten – ohne QLED-Technik für sattere Farben und höhere Spitzenhelligkeiten, außerdem mit 50 statt 100 Hertz, was bei Spielen und generell bei schnellen Bildfolgen zum Nachteil werden kann. HDR-Fans umgarnt Philips mit den Formaten HLG und HDR10+, während Dolby Vision, das dynamische Konkurrenzformat zu HDR10+, leider fehlt. Auch ein Subwoofer glänzt mit Abwesenheit, im Bassbereich stoßen die beiden TV-Boxen also relativ schnell an ihre Grenzen. Davon ab lässt der Fernseher wenig vermissen: Er hat Tuner für Antenne, Kabel und Satellit an Bord, hält immerhin drei HDMI-Eingänge für externe Quellen bereit und bietet direkten Zugriff auf beliebte Streaming-Apps. Bedenken sollten Sie, dass es keine USB-Aufnahmefunktion gibt und die Auswahl bei Titan OS im Vergleich zu anderen Smart-TV-Plattformen leicht eingeschränkt ist.
17.04.2025































