Bilder zu Philips 47PFL6158K

Phi­lips 47PFL6158K Test

  • 1 Test
  • 47"
  • LCD/LED
  • Full HD

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    160 Produkte im Test


Unser Fazit

Mehr Kom­fort dank pas­si­vem 3D-​Ver­fah­ren

Beim 47PFL6158K wirbt Philips mit Easy 3D. „Easy“ ist das 3D-Verfahren, weil die Brillen mangels elektronischer Bauteile komfortabler sind als aktive Shutterbrillen. Vier dieser Brillen gehören zum Lieferumfang des 47-Zöllers.

Fullscreen Gaming

Batterien oder Akkus braucht man beim passiven 3D-Verfahren nicht. Kehrseite der Medaille: Weil die Bilder zeilenweise polarisiert werden, halbiert sich die vertikale Auflösung – allerdings wird die dadurch bedingt etwas weichere Darstellung nur selten als Nachteil empfunden. Optional erhältlich: Spezielle Brillen (PTA436) für den „Fullscreen Gaming“ getauften Vollbildmodus bei 2D-Spielen, die amazon paarweise mit 25 EUR listet. Native 3D-Signale bringt man per HDMI von einer externen Quelle, via DVB-C oder DVB-S2 beziehungsweise per LAN oder WLAN auf den Schirm, außerdem lassen sich 2D-Bilder in die dritte Dimension konvertieren. Die Intensität der räumlichen Effekte kann individuell eingestellt werden. Dem LC-Display im Seitenverhältnis 16:9, das - wie heutzutage üblich – mit LEDs hinterleuchtet wird (Edge LED-Backlight), bescheinigt Philips 1920 x 1080 Bildpunkte und einen PMR-Wert von 700 Hertz. In den PMR-Wert (Perfect Motion Rate), der auf eine saubere Bewegtdarstellung hoffen lässt, fließt neben der eigentlichen Bildwiederholrate und der Zwischenbildberechnung auch die Backlight-Steuerung ein.

Vier HDMI-Eingänge, drei USB-Buchsen

Der eingebaute Tuner für Antenne, Kabel und Satellit unterstützt HDTV-Sender, außerdem gibt es einen CI-Plus-Slot für verschlüsselte Programme. Im CI-Plus-Slot findet ein optionales CA-Modul und die Smartcard des Bezahlsenders Platz. Vier HDMI-Eingänge sichern das Zusammenspiel mit digitalen Quellen, während analoge Signale per Komponente oder Scart zum Fernseher gelangen. Das Tonsignal gibt man über den Audio-Rückkanal (ARC) eines HDMI-Eingangs, über den optischen Digitalausgang, den Kopfhörerausgang oder die internen, mit 2 x 12 Watt belasteten Lautsprecher aus. Drei USB-Schnittstellen für externe Speicher (Multimedia-Wiedergabe & TV-Aufnahme) und eine separat angebotene Kamera (PTA317) gehören ebenfalls zur Ausstattung. Hat man den 47-Zöller per LAN oder WLAN ins Netz eingebunden, können DLNA-Inhalte von lokalen Servern gestreamt und diverse Online-Dienste genutzt werden. Steuern lässt sich das Gerät mit einer zweiseitigen Fernbedienung inklusive QWERTY-Tastatur oder mit einem Smartphone respektive einem Tablet (iOS und Android) im selben Netzwerk.

Ob man nun das passive oder doch eher das aktive 3D-Verfahren vorzieht, bleibt jedem selbst überlassen – beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Zur Zeit geht der Philips 47PFL6158K für knapp 1200 EUR über den Ladentisch, die ersten Tests stehen noch aus.

von Jens

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