Bilder zu Pentax K-500

Pen­tax K-​500 Test

  • 9 Tests
  • 40 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 16,3 MP
  • HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

1,7

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  • K-500 Kit (mit smc D-FA 50 mm / 2,8 Makro)

    K-500 Kit (mit smc D-FA 50 mm / 2,8 Makro)

  • K-500 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    K-500 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Die Pentax K-500 steckt in einem robusten Edelstahlchassis und liefert detailreiche Bilder. Ihre Stärken: der große ISO-Bereich bis ISO 51.200, der stabilisierte Sensor und der optische Sucher mit 100 Prozent Bildfeldabdeckung. Dafür fällt die Auflösung des APS-C-Chips mit 16,28 MP relativ gering aus. ...“

  • „gut“ (2,4)

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: K-500 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    • Erschienen: 15.11.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Getestet wurde: K-500 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

  • „sehr gut“ (85%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 9

    „Die Pentax K-500 liegt in allen Bereichen vor der Konkurrenz. Mit ihrem großen Sucher und dem schnellen Verschluss spricht sie auch anspruchsvolle Fotografen an. Testsieg!“

  • 48 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    Platz 5 von 10

    „Die K-500 punktet mit einer für ihre Preisklasse ungewöhnlich guten Ausstattung und Bildqualität - Kauftipp Preis/Leistung.“

    • Erschienen: 30.08.2013 | Ausgabe: Nr. 5 (September/Oktober 2013)
    • Details zum Test

    „super“ (93,5 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Getestet wurde: K-500 Kit (mit smc D-FA 50 mm / 2,8 Makro)

    Bildqualität: „sehr gut“ (55,2 von 60 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,2 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (9,9 von 10 Punkten);
    Bedienung: „super“ (9,7 von 10 Punkten);
    Ausstattung: „super“ (9,5 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 11.10.2013 | Ausgabe: 6/2013 (Oktober/November)
    • Details zum Test

    „gut“ (2 von 3 Punkten)

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 11.09.2013
    • Details zum Test

    86,4%

    Preis/Leistung: 87%

    Wenn man nach einer fairen DSLR sucht, wird man bei der K-500 fündig. Sie beweist eine ordentliche Ausstattung und eine überzeugende Bildqualität. Einiges an ihr werden selbst Profis zu schätzen wissen und das bei einem angemessen Investitionsrahmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 07.09.2013
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten (90%)

    Getestet wurde: K-500 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

40 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
21 (52%)
4 Sterne
6 (15%)
3 Sterne
5 (12%)
2 Sterne
4 (10%)
1 Stern
4 (10%)

3,8 Sterne

39 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei eBay lesen

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Unser Fazit

Neue Spie­gel­re­flex­ka­mera für Ein­stei­ger

Im Gegensatz zur neuen K-50 wird die K-500 von Pentax nicht ganz so viele Features haben. So fehlen die Abdichtungen am Gehäuse, die die K-50 zu einer wetterfesten und robusten Kamera machen. Auch das individuelle Design mit der frei wählbaren Gehäusefarbe fällt bei der Einsteiger-Kamera weg – sie wird nur in schwarz erhältlich sein. Ansonsten kann man von nahezu gleicher Bauweise sprechen.

Solide Ausstattung

Der 16-Megapixel-CMOS-Sensor sorgt mit dem Prime-M-Bildprozessor, dafür dass die Kamera eine höhere Empfindlichkeit hat und bei einem ISO-Wert von 51.200 gute Nachtaufnahmen möglich macht ohne zu stark zu rauschen. Nach wie vor arbeitet Pentax mit der bewährten objektivunabhängigen Bildstabilisierung mittels Sensor-Shift, der durch Dreh-, Kipp- oder Schwenkbewegung für einen gewissen Ausgleich sorgt. Auch der große Glasprismen-Sucher mit rund 100 Prozent Bildfeld ist wieder mit an Bord. Die Sucheranzeige ist am unteren Bildrand. Der Monitor mit einer Auflösung von 307.000 RGB-Pixeln ist leider immer noch nicht schwenkbar, gibt aber dennoch eine gute Live-View-Bildkontrolle.

Gute Optik, gute Bilder

Eine spezielle Diffraktions-Linse gleicht die chromatische Aberration weitestgehend aus. Das Phasendetektions-AF-System hat elf Messfelder, darunter neun Kreuzsensoren. Der Auto-Picture-Modus mit automatischer Motivprogramm-Wahl, aber auch die gänzlich manuelle Steuerung stehen für die Belichtung zur Verfügung. Man hat die Wahl zwischen Spot-Messung oder 77-Feld-mittenbetonter Messung. Die Detailzeichnung in den Lichtern wird durch eine Dynamic-Range-Funktion verbessert. Die Verschlusszeiten von 1/6000 bis 30 Sekunden lassen Raum für Experimente und Spielereien. Unverändert ist auch die Möglichkeit Videos zu drehen. Ein Blitz ist integriert.

Fazit

Als Einsteigermodell ist die Kamera sehr zu empfehlen. Sie hat fast alle Feature der K-50. Zwar sollte sie vor Regen oder Sand geschützt werden und eine individuelle Farbauswahl ist nicht möglich, aber für einen Nachlass von 200 EUR ist das auch sehr verzeihlich.

von Marie Morgenstern

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