Bilder zu Panasonic Viera TX-L42B6E

Pana­so­nic Viera TX-​L42B6E Test

  • 2 Tests
  • 61 Meinungen

  • 42"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,3)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „befriedigend“ (3,0);
    Ton (20%): „ausreichend“ (3,9);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,4);
    Vielseitigkeit (10%): „ausreichend“ (3,7);
    Umwelteigenschaften (10%): „befriedigend“ (2,6).

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    160 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

61 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
28 (46%)
4 Sterne
16 (26%)
3 Sterne
6 (10%)
2 Sterne
6 (10%)
1 Stern
5 (8%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

8,9 Zen­ti­me­ter tief

Zu den flachsten LCD-Fernsehern zählt der Panasonic TX-L42B6E nicht – trotz kompakter LED-Leuchten: Ohne seinen Standfuß ist der 42-Zöller knapp neun Zentimeter tief, inklusive Standfuß sind es 21,7 Zentimeter.

Zwei HDMI-Eingänge

Bei amazon wird das Gerät in einer schwarzen (L42B6E) und in einer silbernen Variante angeboten (L42B6ES). Mit an Bord des 107 Zentimeter-Fernsehers ist ein HDTV-fähiger Kombituner für Antenne (DVB-T) und Kabel (DVB-C). Via DVB-C empfängt man Sender in SD- und HD-Qualität, via DVB-T muss man sich – zumindest in Deutschland – mit der Standardauflösung begnügen. Für DVB-S2-Receiver, Blu-Ray-Player und andere HD-Quellen stehen zwei HDMI-Eingänge bereit, von denen einer mit einem Audio-Rückkanal (ARC) aufwartet. Praktisch ist der Rückkanal, wenn man das Tonsignal über ein Heimkinosystem ausgeben, allerdings kein separates Kabel anschließen will. Wer nicht im Besitz eines Heimkinosystems mit ARC-Unterstützung ist, nutzt den optischen Digitalausgang, den Kopfhörerausgang oder die mit 2 x 10 Watt belasteten TV-Lautsprecher. Über eine USB-Buchse kann man Multimedia-Dateien von einem externen Speicher abspielen, allerdings keine digitalen TV-Sender aufnehmen.

Energieeffizienzklasse A+

In Sachen Formatfreude gibt sich das Gerät keine Blöße: Laut Datenblatt lassen sich AVI-, MKV-, WMV-, MP4-, FLV- VOR-, VOB-, TS- und PS-Videos, JPEG-Fotos sowie Audio-Titel wiedergeben, die als MP3, AAC, WMA, WAV oder FLAC auf den USB-Speicher kopiert wurden. Verzichten muss man auf die Möglichkeit, die Dateien von einem lokalen Server zu streamen, denn ins Netz lässt sich der Fernseher mangels LAN oder WLAN nicht einbinden. Abgerundet wird die Anschlussleiste von einem AV-Eingang für Komponente und Composite-Video sowie von einer Scart-Buchse. Das IPS-LCD-Display im Seitenverhältnis 16:9 zeigt 1920 x 1080 Pixel, allerdings muss man sich mit 50 Bildern pro Sekunde begnügen, denn von einer 100- beziehungsweise einer 200 Hertz-Schaltung ist im Datenblatt keine Rede. Im Betrieb soll das Gerät der Energieeffizienzklasse A+, dem Panasonic einen Sensor spendiert hat, mit dem die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung automatisch an die Lichtverhältnisse im Raum angepasst wird, rund 67 Watt Leistung aufnehmen.

Netzwerkfunktionen und 3D-Effekte braucht nicht jeder, während der Verzicht auf einen DVB-S2-Tuner und die fehlende USB-Aufnahme schon eher ins Gewicht fallen. Die ersten Testberichte zum TX-L42B6E/S werden hoffentlich bald folgen.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic Viera TX-L42B6E können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

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