Bilder zu OM System OM-1

OM Sys­tem OM-​1 Test

  • 21 Tests
  • 232 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 20,4 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,5

Hand­li­che Pro­fi­ka­mera mit rasan­ter Seri­en­bild­ge­schwin­dig­keit

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Unser Fazit 17.03.2022
Leistungsstarker Nachfolger. Die OM-1 von OM System: Ein leistungsstarker Nachfolger mit verbesserter Geschwindigkeit, Robustheit und Autofokus. Trotz hohem Preis überzeugt sie durch ihre Performance. Vollständiges Fazit lesen

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  • OM-1 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-40 mm f/2,8 Pro II)

    OM-1 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-40 mm f/2,8 Pro II)

Nachfolgeprodukt: OM-1 Mark II

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (87,8%); 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 9

    Bildqualität (60%): 81,3%;
    Geschwindigkeit (20%): 100%;
    Ausstattung und Bedienung (20%): 94,9%.

    • Erschienen: 17.11.2022 | Ausgabe: 12/2022
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    44 Produkte im Test
    Getestet wurde: OM-1 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-40 mm f/2,8 Pro II)

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“;
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“;
    Video (10%): „sehr gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „sehr gut“.

    • Erschienen: 26.07.2022 | Ausgabe: 5/2022
    • Details zum Test

    „gut“ (65,6 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    • Erschienen: 23.06.2022 | Ausgabe: 3/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 03.06.2022 | Ausgabe: 7/2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Pro: Serienbildgeschwindigkeit; Stabilisator; Funktionen.
    Contra: Bildqualität bei hohem ISO; Preisschild; Lieferumfang.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.05.2022 | Ausgabe: 6/2022
    • Details zum Test

    „überragend“ (5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten

    • Erschienen: 20.05.2022 | Ausgabe: 2/2022
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 13.04.2022 | Ausgabe: 5/2022
    • Details zum Test

    54,5 Punkte

    „Kauftipp (Bildqualität MFT)“

    • Erschienen: 06.04.2022 | Ausgabe: 5/2022
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 06.04.2022 | Ausgabe: 5/2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: 2,9

    Pro: exzellenter Stabilisator; hohe Geschwindigkeit (120 B/s bei voller Auflösung); Hi-Res-Bildern möglich; C4K-Videoaufnahme; Objekt-Erkennung funktioniert hervorragend; Slow-Motion; praktische Assistent.
    Contra: Ladeschale fehlt; etwas detailarm bei hoher ISO-Werte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (90,6%); 4,5 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    „Pro: Extrem kompaktes Gehäuse; Schnelle Serienbildfunktion; Verbesserte Bedienung im Vergleich zu Olympus-Vorgängern; Pro-Capture-Modus; Verbesserte Akkulaufzeit.
    Kontra: Keine verbesserte Auflösung.“

    • Erschienen: 24.08.2022 | Ausgabe: 9/2022
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    „exzellent“

    • Erschienen: 01.07.2022 | Ausgabe: 14/2022
    • Details zum Test

    „gut“ (1,70)

    „Top-Innovation“

    Stärken: Bildqualität auf gutem Niveau (auch bei wenig Licht); gute Videoqualität; leicht zu bedienen; umfangreich ausgestattet.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 04.05.2022 | Ausgabe: 6/2022
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Pro: scharfe Bilder mit vielen Details; gute Bilder bei wenig Licht; exzellente Videos; flotter Autofokus; viele Video-Funktionen; gutes Bedienkonzept; riesiger Sucher; sehr gute Stabilisierung.
    Contra: etwas dunkle Fotos und Videos; Tonaufnahmen könnten noch besser sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 02.05.2022 | Ausgabe: 3/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Insgesamt liefert die Micro-Four-Thirds-Spiegellose in unserem Test also eine beachtenswerte Leistung auch im Vergleich zu ihrer Vollformatkollegin ab und zeigt, dass ein zeitgemäßer Sensor im Four-Thirds-Format durchaus konkurrenzfähig ist. Hoentlich kommt diese Entwicklung nicht zu spät.“


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Unser Fazit

Hand­li­che Pro­fi­ka­mera mit rasan­ter Seri­en­bild­ge­schwin­dig­keit

Stärken

Schwächen

Die OM-1 ist das erste Flaggschiff-Modell nach der Neufirmierung von OM System (vormals Olympus) und trägt auf dem Gehäuse noch den bekannten Olympus-Schriftzug. Sie tritt damit die Nachfolge der Olympus OM-D E-M1 Mark III an und richtet sich an Nutzer:innen, die eine verhältnismäßig handliche Systemkamera mit professioneller Ausstattung suchen. OM System hat es dabei geschafft, die Kamera gerade in den Disziplinen zu verbessern, in denen schon die Vorgängerin gut war: So sorgt ein schnellerer Prozessor für einen Leistungsschub und in Verbindung mit dem neuen Sensor für eine beeindruckende Serienbildgeschwindigkeit von 120 Bildern pro Sekunde ohne Fokus-Nachführung. Mit Fokus-Nachführung sind es immer noch starke 50 Bilder pro Sekunde. Kleine Einschränkungen: In beiden Fällen kommt der elektronische Verschluss zum Einsatz und die Fokusnachführung bei 50 Bildern pro Sekunde benötigt ein kompatibles Objektiv aus der Olympus-Pro-Serie. Dafür landen die Bilder in voller Auflösung und im RAW-Formart auf der Speicherkarte. Ebenfalls verbessert wurde die Robustheit des Gehäuses, dessen Staub- und Spritzwasserschutz nun mit einer IP53-Zertifizierung versehen ist. Der Bildstabilisator sorgt laut Hersteller für um 7 Blendenstufen längere Belichtungszeiten, in Kombination mit den passenden Olympus-Objektiven sollen es sogar 8 sein.

Gutes Rauschverhalten und verbesserter Autofokus

Der Sucher löst sehr hoch auf und liefert ein großes, klares Bild. Die Fachseite "digitalkamera.de" bemängelt allerdings, dass er nicht optimal für die Nutzung mit Brille geeignet ist. Nichts geändert hat sich an der Auflösung des Sensors im MFT-Format, die immer noch bei 20 Megapixeln liegt. Die fast zur gleichen Zeit erschienene Panasonic GH6 zeigt aber, dass auch im MFT-Format höhere Auflösungen erzielt werden können. Auf hochauflösende Aufnahmen müssen Sie mit der OM-1 dennoch nicht verzichten, dank Pixel-Shift Modus, lassen dich aus der Hand Aufnahmen mit 50 Megapixeln schießen und auf einem Stativ sogar mit 80 Megapixeln. Sich bewegende Motive können in diesem High-Res-Modus allerdings Artefakte hervorrufen, da das fertige Bild aus mehreren kurz hintereinander angefertigten Aufnahmen zusammengesetzt wird. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Autofokus verbessert, der nun auch eine zuverlässige Gesichts- und Augenerkennung inklusive entsprechendem Tracking beherrscht. Gelobt wird von der Fachzeitschrift "fotoMAGAZIN" außerdem das gute Rauschverhalten und die gute Auflösung in hohen ISO-Bereichen. Die OM-1 könne hier sogar mit Kameras mit APS-C-Sensor mithalten, heißt es im Test. Angesichts dieser Leistung relativiert sich der recht hohe Anschaffungspreis von 2.199 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).

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