Gut

2,5

Note aus

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Fazit unserer Redaktion 09.02.2017

Fle­xibles Rei­se­zoom mit dem im Urlaub zufrie­den­stel­lende Auf­nah­men gelin­gen

Vielseitiger Reisebegleiter. Trotz Kompromisse in der Bildqualität punktet das Produkt mit seiner Vielseitigkeit und Anwenderfreundlichkeit. Es bietet eine bemerkenswerte Bildschärfe, einen schnellen Autofokus, zuverlässigen Bildstabilisator und gute Makro-Fähigkeiten.

Stärken

Schwächen

Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (62 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 6

    Bildqualität (80%): „gut“;
    Handhabung (20%): „gut“.

  • „gut“ (2,5)

    16 Produkte im Test

    Bildqualität (80%): „gut“ (2,5);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,2).

  • 43,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 5

    „Selbst das hauseigene Megazoom kann an der D7100 nicht überzeugen. Im Weitwinkel bei offener Blende bildet das AF-S Nikkor 3,5-6,3/18-300 mm DX G ED VR die Bildränder ebenso unscharf ab wie die Optiken der Konkurrenz. Am Tele-Ende des großen Zoombereichs wird das Bildfeld eher gleichmäßig flau abgebildet. Bei 300 mm steigen Auflösung und Kontrast trotz Beugung an, wenn man von 6,3 auf 13 abblendet. ...“

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    4 Produkte im Test

    Im Test des Fachmagazins für Fotografen „fotoMAGAZIN“ kann das Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR trotz guter Leistungen nicht mit den Konkurrenzprodukten mithalten. Die Stärken des Objektivs liegen im Bereich der Mechanik – die gute Ausführung in Kunststoffbauweise und die angenehme Bedienbarkeit hebt der Testbericht besonders hervor. Schwächen zeigen sich hingegen bei der Optik.
    Die Auflösung ist zwar konstant, bringt aber nur mittlere bis gute Leistungen. Die starke Randabdunkelung sowie die deutliche Verzeichnung trüben den Gesamteindruck. Das „fotoMAGAZIN“ vergleicht anlässlich der Markteinführung zweier neuer Superzooms für kleine Sensoren vier Objektive. Das Nikon-Objektiv erhält als Schlusslicht die Testnote „gut“.

  • 69,8%

    4 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (85 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3

    „... Die Chromatische Aberration ist sehr gut korrigiert und an der Auflösung gibt es im ganzen Zoombereich praktisch kaum etwas auszusetzen. Die Verzeichnung könnte geringer und das Zoom in den Brennweitenextremen etwas besser zentriert sein. Die Vignettierung könnte nur bei offener Blende in der kurzen Brennweite stören, ansonsten dürfte sie bei den meisten Motiven nicht in den Bildern auffallen.“

  • 69,8%

    Stärken: Autofokus agiert flink und präzise; kaum nennenswerte Bildfehler; wertige Verarbeitung; mit Bildstabilisator.
    Schwächen: sichtbarer Schärfeabfall zu den Bildecken hin; nur mäßig ausgestattet; bei maximaler Brennweite nicht besonders lichtstark. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 3

    „... Auflösung: durchgehend mittel bis gut, dabei konstant. Nur bei 300 mm leichte Offenblendeinschränkung und Beugungseinfluss ab Blende 13. Randabdunklung: bei 18 mm und Offenblende sehr stark und spontan, abgeblendet besser ... Mechanik: Bemerkenswert gut in Kunststoffbauweise mit Metallbajonett und Gummilippe gefertigt. Fokussierring großzügig übersetzt, Zoomring gut bedienbar. Nahgrenze sehr gut. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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zu Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR

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Kundenmeinungen (1.218) zu Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR

4,4 Sterne

1.218 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
867 (71%)
4 Sterne
219 (18%)
3 Sterne
61 (5%)
2 Sterne
24 (2%)
1 Stern
61 (5%)

4,4 Sterne

1.195 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

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Bisher keine Bewertungen

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Einschätzung unserer Redaktion

Fle­xibles Rei­se­zoom mit dem im Urlaub zufrie­den­stel­lende Auf­nah­men gelin­gen

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Für ein Reisezoom kann sich die Bildschärfe sehen lassen. Lediglich bei maximaler Brennweite nimmt sie teilweise stark ab, was einige Nutzer stört. Wenn Du aber keine professionellen Ansprüche hegst, gelingen Dir mit diesem Objektiv brauchbare Alltags- oder Urlaubsfotos.

Lichtstärke

Ein typischer Kompromiss, den Du bei Objektiven mit einem solch großen Brennweiten-Spektrum eingehen musst, ist die geringe Lichtstärke. Mit einer maximalen Blende von gerade einmal f/3,5-6,3 kannst Du in dunklen Umgebungen keine Wunder erwarten und solltest besser auf ein Stativ zurückgreifen.

Bildfehler

Bei minimaler Brennweite stört eine deutliche tonnenförmige Verzeichnung. Außerdem ist eine Randabschattung zu erkennen. In höheren Brennweiten beschreiben die Nutzer sie aber als sehr natürlich und unauffällig. Bei maximaler Brennweite werden Deine Aufnahmen allerdings durch teils starke Farbsäume getrübt.

Ausstattung

Autofokus

Der schnelle und treffsichere Autofokus gefällt den Nutzern und erlaubt zudem auch manuelle Eingriffe. Schade nur, dass das Objektiv keine Fokusdistanzskala besitzt. Bei den meisten Konkurrenz-Modellen befindet sich diese aufgedruckt auf dem Fokusring.

Bildstabilisator

Auch der Bildstabilisator verrichtet seine Arbeit laut Nutzern zuverlässig. Sobald Du fokussierst friert er das Bild quasi ein. So gelingen Dir trotz der geringen Lichtstärke auch in schlecht beleuchteten Umgebungen wie Kirchen noch brauchbare Fotos.

Makro-Fähigkeit

Mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:3,4 tauchst Du in die Welt des Pseudomakro ein. Dank der Naheinstellgrenze von 48 Zentimetern kannst Du außerdem sehr nah an Deine Motive heran. So gelingen Dir detailreiche Nahaufnahmen - scheckkartengroße Motive kannst Du formatfüllend abbilden.

Haptik

Mechanik

Der breite und griffige Zoomring lässt sich angenehm drehen. Einzelne Nutzer wünschen sich, um besser nach unten fotografieren zu können, einen Lock-Mechanismus, der sich für jede Brennweite feststellen lässt. Etwas fummelig ist die manuelle Fokussierung. Der schmale Fokusring strapaziert den Geduldsfaden mancher Fotografen.

Verarbeitung

Während den Testmagazinen die Kunststoffbauweise für ein Reisezoom gut gefällt, stehen einzelne Nutzer dem kritisch gegenüber. Höchste Qualitätsansprüche erfüllt die Verarbeitung zwar nicht, ist insgeamt aber als solide zu bezeichnen.

Gewicht

Mit 550 Gramm ist es zwar kein Fliegengewicht, aber es ist zumindest leichter als ständig sowohl ein Standard- als auch ein Telezoom mit Dir herumzuschleppen. Außerdem wiegt es immerhin fast 300 Gramm weniger als das Vorgänger-Modell AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR.

von Stefanie

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR

Stammdaten
Objektivtyp Superzoom
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Nikon F
Verfügbar für Nikon F
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 18mm-300mm
Maximale Blende f/3,5-6,3
Minimale Blende F22-40
Zoomfaktor 16,6-fach
Naheinstellgrenze 48 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,4
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 90 mm
Durchmesser 78,5 mm
Gewicht 550 g
Filtergröße 67 mm

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