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Olympus und Sigma haben neue Ausführungen ihrer Superzooms für Micro Four Thirds und APS-C vorgestellt, die wir im Labor mit anderen Extremzooms von Nikon und Tamron vergleichen. Ein Fort- oder Rückschritt?
Olympus M.Zuiko Digital ED 14-150mm 1:4.0-5.6 II
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Auflösung: bei 14 mm gut mit leichter Offenblendeinschränkung, bei 45 mm ab Offenblende gut bis sehr gut, bei 150 mm mittlere bis gute Werte mit leichter Offenblendschwäche. ... Verzeichnung: bei 14 mm deutlich, relativ gut; sonst neutral. ... Mit Metallbajonett und Gummilippe sehr gut in Kunststoff gefertigt. Einstellringe gut bedienbar. Nahgrenze exzellent. ...“
Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM Contemporary
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Auflösung: bei allen Brennweiten offenblendtauglich. Bei 60 mm gut, bei 18 mm gut bis mittel, bei 300 mm nur noch mittlere Werte. Randabdunklung: aufgeblendet stets sichtbar bis deutlich, bei 18/60 mm leicht spontan. Abgeblendet nur noch bei 18 mm leicht sichtbar. Verzeichnung: bei 18/60 mm typisch stark, bei 300 mm gut. ... Zoomring sehr gut bedienbar, Fokussierring schmal und steil übersetzt. Nahgrenze ausgezeichnet. ...“
Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD Macro
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Randabdunklung: bei 16 mm stets deutlich, 70 mm hervorragend, 300 mm nur aufgeblendet deutlich. Verzeichnung: bei 16/70 mm sehr stark, bei 300 mm sichtbar. ...“
Nikon AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Verzeichnung: extrem bis deutlich. ... Feststehende Filterfassung. Streulichtschutz sehr gut.“
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