Das Flymesh-Obermaterial des Air Zoom Pegasus 34 Shield von Nike ist mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen. Somit eignet sich der Laufschuh für Trainingseinheiten bei leichtem Niederschlag und feuchten Witterungsbedingungen. Bei starkem, lang anhaltendem Regen oder Sprüngen durch Pfützen und Bäche dürfte der Schuh allerdings an seine Grenzen stoßen. Für ein solches Szenario sollte man sich bei Trailrunningschuhen umsehen. Einer der wenigen wasserdichten Vertreter von Nike ist der Zoom Wildhorse GTX.
Optimal für Straßenläufe bei Dunkelheit
Der namengebende Schutzschild wehrt aber nicht nur Wasser ab, sondern erhöht auch die Sicherheit bei schwierigen Sichtverhältnissen: Der Schuh ist an allen Seiten mit reflektierenden Elementen versehen. So wird man gut von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen. Der Runningschuh eignet sich damit insbesondere für Läuferinnen und Läufer, die erst am Abend oder noch vor Sonnenaufgang ihre Trainingsrunden drehen. Sowohl im hinteren als auch im vorderen Mittelsohlenbereich sorgen sogenannte Air-Zoom-Dämpfungskissen für ausreichend Absorption auf langen Asphaltstrecken. Aus Erfahrungsberichten geht hervor, dass der Schuh etwas klein ausfällt – man sollte also eine halbe Nummer größer bestellen. Wer auf die wasserabweisende Beschichtung sowie Reflektoren verzichten kann, schaut sich 34er-Standard-Variante an.