Bilder zu Nexoc G736III

Nexoc G736III Test

  • 1 Test
  • 17,3"
  • Intel i7-​7700K
  • Gaming-​Note­book

Gut

2,5

Jede Menge Power auf Kos­ten der Mobi­li­tät

Unser Fazit 14.02.2018
Vielseitige Anschlussmöglichkeiten. Mit vielseitigen Anschlüssen, hervorragenden Eingabegeräten und beeindruckender Leistung ist das Notebook ein Kraftpaket. Beachten Sie jedoch das Gewicht und die Lautstärke unter Last. Vollständiges Fazit lesen

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  • G736III (i7-7700K, 2x GTX1080 SLI, 32GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD)

    G736III (i7-7700K, 2x GTX1080 SLI, 32GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.03.2017
    • Details zum Test

    7 von 10 Punkten

    „Leistungs-Tipp“

    Getestet wurde: G736III (i7-7700K, 2x GTX1080 SLI, 32GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD)


Unser Fazit

Jede Menge Power auf Kos­ten der Mobi­li­tät

Stärken

Schwächen

Wie viele Monitore kann ich an das Notebook anschließen?

Das G736III besitzt nicht weniger als drei klassische Monitor-Schnittstellen, wovon zwei dem modernen DisplayPort-Standard entsprechen und einer HDMI bietet. Entsprechend viele Bildschirme können auch angeschlossen und verwaltet werden. Ferner besitzt das Notebook noch sieben USB-Schnittstellen, von denen fünf im Format 3.0 (Typ A) ausgeführt sind und zwei im neuen Format 3.1 (Typ C). Theoretisch kann über USB-C auch ein DisplayPort-Monitor angeschlossen werden, wenn man einen entsprechenden Adapter verwendet – der Bedarf dafür dürfte angesichts der bereits vorhandenen Schnittstellen aber gering ausfallen.

Wie schlagen sich die Eingabegeräte im Detail?

Nexoc-Notebooks besitzen den Ruf, auch für Vieltipper eine gute Lösung darzustellen. Dies gilt auch wieder für das G736III – sofern man von der Kostenausrichtung auf den Highend-Gaming-Sektor mal absieht. Die Tasten sind leicht gewölbt und besitzen neben der dadurch gesteigerten Blinderkennung auch einen guten Druckpunkt sowie einen deutlichen Tastenhub. Dies macht das Tippgefühl sehr angenehm. Ferner kann sich das Touchpad sehen lassen, welches laut Test von gamezoom.net eine zwar nicht optimale Fingergleitfähigkeit besitze, gleichwohl aber sehr präzise anspreche. Bemerkenswert ist der zusätzlich integrierte Fingerabdruckscanner, der im Gaming-Bereich nicht üblich ist.

Kann das Notebook beim Gaming überzeugen?

Die Leistungsdaten sind enorm: Die moderne Hardware umfasst den Intel i7-7700K Kaby-Lake sowie gleich zwei GeForce GTX 1080 (SLI) mit jeweils 8 GB Grafikspeicher und insgesamt 32 GB Arbeitsspeicher. Das reicht allemal aus, um selbst die anspruchsvollsten Titel auch 2018 noch zu spielen – und zwar selbst in 4K in der Regel noch bei stabilen 60 frames je Sekunde (bei wenigen Ausnahmen). Wohlgemerkt handelt es sich natürlich um Desktop-Hardware, die in einem vermeintlich mobilen Gehäuse untergebracht wurde. Mit 5,5 kg Lebendgewicht und einer Ausdauer von 60 Minuten unter Last ist das aber eigentlich kaum noch mobil zu nennen – genauso gut kann man sich einen kleinen PC mit Flachbildschirm unter den Arm klemmen. Und mit über 4 sone unter Last übertönt allein der Lüfter mühelos das Klackern einer lauten Tastatur – und das könnte so manchen Nicht-Kopfhörer-Nutzer nerven…

von Janko

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