Bilder zu Lenovo ThinkPad W540

Lenovo Think­Pad W540 Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • 15,6"
  • Office-​Note­book

Gut

1,9

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  • ThinkPad W540 (Core i7-4700MQ, 500 Go, 4096 Mo RAM, Nvidia Quadro K1100M)

    ThinkPad W540 (Core i7-4700MQ, 500 Go, 4096 Mo RAM, Nvidia Quadro K1100M)

Nachfolgeprodukt: ThinkPad W541 (20EF000SGE)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 14.04.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Getestet wurde: ThinkPad W540 (20BG001BGE)

    • Erschienen: 26.02.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (82%)

    Getestet wurde: ThinkPad W540 (20BGCTO1WW)


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3,6 Sterne

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Unser Fazit

Leichte Work­sta­tion

Das ThinkPad W540 zählt zu Lenovos Workstations und kostet in der vorliegenden Version rund 1.600 EUR. Dafür bekommt man ein 15 Zoll-Notebook für den Businessbetrieb, dass sich dank zahlreicher Anschlussoptionen gut ins Büro einbinden lässt, harte Jobs flott und schnörkellos bearbeitet und für eine Workstation zudem relativ leicht ist.

Ausstattungsdetails

Das Gehäuse bringt rund 2.480 Gramm auf die Waage, erreicht eine Bauhöhe von bis zu 35 Millimetern, verfügt über einen DVD-Brenner und bietet eine Vielzahl an Anschlüssen. Für externe Monitore gibt es einen HDMI-Ausgang und einen DisplayPort, hinzu kommen eine Thunderbolt-Buchse, je zwei mal USB 2.0 und USB 2.0, eine Headsetklinke, ein Kartenleser, LAN, WLAN und Bluetooth 4.0 sowie ein Dockingstation-Schacht für die leichte Einbindung in die Büro-Peripherie. Gegen unerlaubte Zugriffe schützt ein Fingerabdrucksensor, weitere Sicherheitsfeatures gibt es in Form eines TPM-Moduls und Intels Anti Theft-Technik. Das 15,5 Zoll-Display ist schließlich matt und löst mit stattlichen 2.880 x 1.620 Bildpunkten auf, ob das fürs menschliche Auge allerdings überhaupt erkennbar ist, bleibt umstritten.

Hardware

Basis auf Hardwareebene ist ein Intel Core i7-4700MQ mit zwei Rechenkernen und einer Maximal-Taktung von 3,4 GHz im Turbo-Modus, dessen Power für alle denkbaren Anwendungsszenarien locker ausreicht. Zur Seite stehen dem Prozessor vier GByte RAM – allerdings kann man auf bis zu 32 GByte aufrüsten (3 Steckplätze). Die Festplatte arbeitet mit 5.400 U/min und bietet Platz für 1.000 GByte Datenmaterial, eine schnelle SSD verbaut der Hersteller hingegen nicht. Abgerundet wird das Innenleben von einer Nvidia- Grafik namens Quadro K1100M. Sie wird von einem zwei GByte großen Videospeicher versorgt, bietet spezielle Treiber für Visualisierungstools wie CAD und DDC und eignet sich damit in erster Linie für Grafiker und Designer.

Einschätzung und Bewertung

Der Verzicht auf eine SSD ist mit Blick auf den Preis schade, zudem zählt die Festplatte nicht unbedingt zu den schnellsten ihrer Zunft. Das Portal notebookcheck.com etwa ermittelt in einem Test durchschnittliche Transferraten von 87 MB/s und Zugriffszeiten von 15 bis 17 ms. Abgesehen davon ist das Gesamtsystems laut Testautor für die meisten Jobs ausreichend leistungsstark. Gut fällt darüber hinaus das Urteil zum Display aus. Es ist im Freien erkennbar, kontrastreich (888:1) und blickwinelstabil und bildet zudem Farben genau ab. Eher durchwachsen sieht es dagegen mit der Verarbeitung aus. Generell ist der Autor zwar nicht unzufrieden, in Details gibt es seiner Ansicht nach allerdings Luft nach oben (Handballen, Seitenteile, Scharniere etc.).

Das Lenovo ThinkPad W540 ist in der vorliegenden Version ein gut ausgestattetes Business-Notebook, das dank seiner leichten Bauweise zusätzlich punkten kann. Im Gegenzug wäre eine SSD mit Blick auf den Preis wünschenswert – zudem passt die Verarbeitung nicht durchgehend zum Business-Anspruch. Insgesamt also ein Angebot mit Licht und Schatten.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Lenovo ThinkPad W540 können Sie direkt beim Hersteller unter lenovo.com finden.

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