Bilder zu Lenovo G50

Lenovo G50 Test

  • 3 Tests
  • 35 Meinungen

  • 15,6"
  • Office-​Note­book

Befriedigend

2,6

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  • G50-30 (80G0005NGE)

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  • G50-30 (80G00015GE)

    G50-30 (80G00015GE)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: G50-30 (80G0005NGE)

  • 4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: G50-80 (80E501G2GE)

    • Erschienen: 03.11.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (72%)

    Getestet wurde: G50-30 (80G00015GE)


Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

35 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
9 (26%)
4 Sterne
5 (14%)
3 Sterne
4 (11%)
2 Sterne
13 (37%)
1 Stern
4 (11%)

3,1 Sterne

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Unser Fazit

Ein­schät­zung unse­rer Auto­ren

Solides Allround-Notebook

Mit dem G50 listet Lenovo auf seiner Homepage seit kurzem ein solides Allround-Notebook. Es zählt zur mittelgroßen 15,6 Zoll-Klasse, hat ein DVD-Laufwerk im Gepäck und bietet alle wichtigen Anschlüsse, zudem sind die Hardwareoptionen relativ ordentlich.

IdeaPad oder Essential?

Zunächst ist es nicht ganz klar, ob das Notebook zu Lenovos IdeaPad- oder zur Essential-Familie gehört. So sprechen beispielsweise alle Onlinehändler von einem IdeaPad, der Hersteller selbst führt das G50 hingegen unter den Essentials. Wer hier mehr Klarheit möchte, sollte bei der Hotline anrufen. Das Gehäuse indes ist unabhängig davon mit rund 25 mm Bauhöhe und 2.500 Gramm Gewicht nicht unbedingt schlank und leicht, allerdings ist ein 15,6 Zoll-Notebook jedoch ohnehin nur bedingt für die mobile Nutzung gedacht. Stattdessen gehört es besser auf den Schreibtisch. Dem Display schließlich spendiert Lenovo anscheinend keine matte Oberfläche, zudem liegt die Auflösung nur bei durchschnittlichen 1.366 x 768 Pixeln.

Weitere Details

Per Laufwerk lassen sich DVDs wiedergeben und Rohlinge mit Musik-, Foto- oder Videodateien bespielen, als OS wiederum ist Windows 8.1 installiert. Zum Anschluss eines externen Monitors stehen ein analoger VGA- und ein digitaler HDMI-Ausgang bereits, zudem sind eine schnelle USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports, ein Kartenleser, eine Audiokombo sowie LAN, WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord. Die Festplatte wiederum schluckt anscheinend serienmäßig die Standardkapazität 500 GByte, hinzu kommen auf Hardwareebene maximal acht GByte RAM sowie die CPU. Konkret bietet Lenovo dabei drei Exemplare aus Intels Ivy Bridge-Reihe an, deren jeweilige Performance sicher Grenzen hat, für Office, Web oder ähnlich simple Alltagsjobs aber ausreicht. Das Topmodell ist dabei ein Core i5-4500U. Als Grafik arbeitet schließlich der in der CPU verbaute Onboard-Chip oder eine eigenständige AMD Radeon R5 M230. Beide Lösungen reichen dabei für Filme, sind für die meisten Spiele jedoch zu schwach.

Im Internet surfen, Mails beantworten, Office- oder Powerpoint-Dateien bearbeiten, die Foto- und Musiksammlung archivieren und verwalten sowie Filme schauen – mit dem Lenovo G50 kann man unterm Strich alles erledigen, was in der Freizeit anfällt. Die Auflösung wiederum bleibt sicherlich eine Schwäche, in der vorliegenden Preisklasse muss man damit jedoch leben. Konkret reichen die Konditionen von rund 400 EUR für die Einstiegsversion bis zu 650 EUR für das Topmodell.

von Gregor L.

Soli­des All­round-​Note­book

Mit dem G50 listet Lenovo auf seiner Homepage seit kurzem ein solides Allround-Notebook. Es zählt zur mittelgroßen 15,6 Zoll-Klasse, hat ein DVD-Laufwerk im Gepäck und bietet alle wichtigen Anschlüsse, zudem sind die Hardwareoptionen relativ ordentlich.

IdeaPad oder Essential?

Zunächst ist es nicht ganz klar, ob das Notebook zu Lenovos IdeaPad- oder zur Essential-Familie gehört. So sprechen beispielsweise alle Onlinehändler von einem IdeaPad, der Hersteller selbst führt das G50 hingegen unter den Essentials. Wer hier mehr Klarheit möchte, sollte bei der Hotline anrufen. Das Gehäuse indes ist unabhängig davon mit rund 25 mm Bauhöhe und 2.500 Gramm Gewicht nicht unbedingt schlank und leicht, allerdings ist ein 15,6 Zoll-Notebook jedoch ohnehin nur bedingt für die mobile Nutzung gedacht. Stattdessen gehört es besser auf den Schreibtisch. Dem Display schließlich spendiert Lenovo anscheinend keine matte Oberfläche, zudem liegt die Auflösung nur bei durchschnittlichen 1.366 x 768 Pixeln.

Weitere Details

Per Laufwerk lassen sich DVDs wiedergeben und Rohlinge mit Musik-, Foto- oder Videodateien bespielen, als OS wiederum ist Windows 8.1 installiert. Zum Anschluss eines externen Monitors stehen ein analoger VGA- und ein digitaler HDMI-Ausgang bereits, zudem sind eine schnelle USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports, ein Kartenleser, eine Audiokombo sowie LAN, WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord. Die Festplatte wiederum schluckt anscheinend serienmäßig die Standardkapazität 500 GByte, hinzu kommen auf Hardwareebene maximal acht GByte RAM sowie die CPU. Konkret bietet Lenovo dabei drei Exemplare aus Intels Ivy Bridge-Reihe an, deren jeweilige Performance sicher Grenzen hat, für Office, Web oder ähnlich simple Alltagsjobs aber ausreicht. Das Topmodell ist dabei ein Core i5-4500U. Als Grafik arbeitet schließlich der in der CPU verbaute Onboard-Chip oder eine eigenständige AMD Radeon R5 M230. Beide Lösungen reichen dabei für Filme, sind für die meisten Spiele jedoch zu schwach.

Im Internet surfen, Mails beantworten, Office- oder Powerpoint-Dateien bearbeiten, die Foto- und Musiksammlung archivieren und verwalten sowie Filme schauen – mit dem Lenovo G50 kann man unterm Strich alles erledigen, was in der Freizeit anfällt. Die Auflösung wiederum bleibt sicherlich eine Schwäche, in der vorliegenden Preisklasse muss man damit jedoch leben. Konkret reichen die Konditionen von rund 400 EUR für die Einstiegsversion bis zu 650 EUR für das Topmodell.

von Stefan

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Lenovo G50 können Sie direkt beim Hersteller unter lenovo.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin