Bilder zu JVC DLA-X3

JVC DLA-​X3 Test

  • 3 Tests
  • 3 Meinungen

  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • 1300 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

Sehr gut

1,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 26.05.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“; High End

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“

    • Erschienen: 29.04.2011 | Ausgabe: Nr. 3 (Mai/Juni 2011)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... bleiben beim JVC-Gerät wenig Wünsche offen. Puristen dürften sich lediglich am nicht zähmbaren Riesenfarbraum stören, Ruckelgegner nervt die unzureichende Zwischenbildberechnung, die zudem nur im 2D-Modus funktioniert. Wer damit leben kann, bekommt einen Heimkino-Projektor mit sehr guter Bildqualität. ...“


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5,0 Sterne

3 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Schwarz oder Weiß?

JVC schickt einen 3D-fähigen D-ILA-Projektor namens DLA-X3 ins Rennen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Geräten der Procision-Serie (DLA-X9 und DLA-X7) wird das „kleinste“ Modell nicht nur in klassischem Schwarz, sondern auch in Weiß angeboten.

Der Hersteller hat drei 0,7 Zoll große D-ILA CCD-Bildwandler verbaut, die physikalische Auflösung liegt bei 1920 x 1080 Bildpunkten. Bei der Lichtleistung nennt JVC einen Wert von 1300 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis – wohlgemerkt das native - wird mit 50.000:1 beziffert. Für diesen Kontrastwert trägt neben den drei D-ILA-Chips vor allem die starke UHF-Lampe Sorge, ganz ohne Einsatz einer Iris-Blende oder anderer „elektronischer Tricks“. Nichtsdestotrotz hat JVC dem Beamer eine 16-stufige Objektivblende spendiert, mit der man die abgegebene Lichtleistung an Umgebung und Leinwand anpassen und die Kontrastdarstellung weiter verbessern kann. Das Objektiv selbst punktet mit einem 2-fachen-motorbetriebenen Zoom und mit einem Lens-Shift von 80 Prozent vertikal beziehungsweise 34 Prozent horizontal – jeweils in beide Richtungen. Eine Keystone-Korrektur von +/-30 Prozent vertikal und +/-40 Prozent horizontal soll dafür sorgen, dass die projizierten Bilder trotz möglicherweise versetztem Winkel nicht verzerrt dargestellt werden. Neben 2D-Material kommt das Gerät auch mit Filmen zurecht, die im 3D-Verfahren aufgenommen wurden. Die beiden integrierten HDMI 1.4-Anschlüsse unterstützen die 3D-Standards „Frame Packing“, „Side-by-Side“ und „Above-Below“. Um 3D-Effekte wahrzunehmen, braucht man außerdem eine separat erhältliche Brille namens PG-AG1 und einen ebenfalls optionalen Infrarotsensor für die Synchronisation von Bild und Brille. Der Infrarotsensor PK-EM1 schlägt mit 59 Euro zu Buche.

Schade, dass Infrarotsensor und Brille nicht im Lieferumfang des 3400 Euro teuren Projektors enthalten sind – beim 9000 Euro teuren DLA-X9 sind sie dabei. Bleibt abzuwarten, wie sich der DLA-X3 in den Tests der Fachmagazine schlägt. Wer nach einer Alternative im bislang noch nicht wirklich gut besetzten Feld der 3D-fähigen Heimkinoprojektoren sucht, findet sie im VPL-VW90ES von Sony.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema JVC DLA-X3-BE können Sie direkt beim Hersteller unter jvc.com finden.

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