Klang: „Der Halo Fusion mit Nackenband klingt ausgewogen, ist aber etwas leise; leichtes Hintergrundrauschen ist hörbar.“ (2,64);
Smartphone-Eignung: „Sehr gut – dank Freisprechmikro und Lautstärkeregler.“ (2,12);
Mobilität: „Knapp 6,5 Stunden bei einem Gewicht von 20 g.“ (2,19);
Tragekomfort: „Sehr bequem in Ohr und Nacken.“ (1,67);
Zubehör: „USB-Ladekabel.“ (6,00).
Klangqualität: „Der Halo Fusion mit Nackenband ist insgesamt etwas leise und zeigt ein leises, aber konstantes Hintergrundrauschen.“;
Smartphone-Eignung: „Sehr gut – dank Freisprechmikrofon und Lautstärkeregler.“;
Mobilität: „Knapp 6,5 Stunden kann der Jabra Musik wiedergeben.“;
Tragekomfort: „Sehr bequem in Ohr und Nacken – auch für den Sport geeignet.“;
Zubehör: „USB-Ladekabel.“.
Info:
Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 5/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... ist angenehm leicht, außerdem passen sich die Stöpsel gut dem Ohr an. Das Gestell mit den Bedienknöpfen schmiegt sich um den Hals und liegt auf den Schultern auf, sodass es kaum stört. Einzig beim Sport müsste es besser fixiert sein. Der Klang überzeugt wenig: Neben konstantem Hintergrundrauschen und etwas stumpfen Bässen ist er recht leise und verfärbt. Die Akkulaufzeit ist mit gut sechs Stunden okay.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
01.12.2015
Jabra 100-97800000-60
Kabelloser Musikgenuss mit Geräuschfilterung
Klassische Bluetooth-Headsets auf nur einem Ohr haben ein Problem: Zur Musikübertragung sind sie nur bedingt geeignet. Zum einen ist das Musikhören auf nur einem Ohr wenig erfüllend, zum anderen sorgt der fehlende In-Ear-Stecker für einen ernüchternden Klang. Das Jabra Halo Fusion geht daher einen alternativen Weg, der in letzter Zeit zunehmend an Unterstützung auch seitens der Kundschaft erhält: Es handelt sich um ein Hybrid-Headset. Das meint, dass man zwar dank eines Bluetooth-Empfängers die kabellose Freiheit genießt, zugleich aber vom Empfänger aus herkömmliche kabelgebundene In-Ear-Stecker zu beiden Ohren führen.
Nackenring statt baumelnder Empfänger
Der Nutzer kann das Headset dank eines aufliegenden Nackenrings ganz bequem um den Hals hängen und genießt Musik im Stereo-Klang, ganz unabhängig von einem Smartphone. Anders als bei früheren Ausführungen ist der Bluetooth-Empfänger in den besagten Nackenring integriert worden und wird nicht als baumelndes Etwas auf die Brust gehangen. Das dürfte ganz erheblich zum Tragekomfort beitragen. Denn die bisherigen Empfänger-Eier haben dann doch als Art schwere Halskette genervt, zudem sieht die Jabra-Lösung viel eleganter aus.
Rauschunterdrückung für die Telefonie
Besonders ist am Halo Fusion auch, dass das Unternehmen hier seine hochwertige Rauschunterdrückung mit untergebracht hat. Umgebungsgeräusche werden bei der Telefonie automatisch herausgefiltert. Hierbei kann auf einen simplen Tastendruck am Nackenring zwischen Sprachtelefonie und Musikgenuss umgeschaltet werden. Einziger Haken: Zwar ist die Standby-Dauer mit bis zu 19 Tagen hervorragend, zugleich fällt die Gesprächs- und Musikzeit mit nur 6,5 Stunden doch etwas ernüchternd aus – erst Recht für ein solches Headset.
Für diese Preisklasse ist die Ausdauer niedrig
Schließlich schaffen die viel kleineren monauralen Ausführungen für ein Ohr auch gerne mal acht bis zwölf Stunden. Typische Kopfbügel-Headsets mit Bluetooth-Technologie schaffen auch schonmal noch mehr. Angesichts dessen mag dem einen oder anderen auch der Preis in Höhe von rund 50 Euro zu hoch vorkommen (Amazon).