Bilder zu HP Victus 16 (Intel) (2023)

HP Vic­tus 16 (Intel) (2023) Test

  • 2 Tests
  • 1 Meinung

  • 16,1"
  • Intel Core i7-​13700H, 6+8 Kerne/20 Threads, 2,40-​5,00GHz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

2,1

Für Full-​​HD aus­ge­legt

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Victus 16 (i7-13700H, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Victus 16 (i7-13700H, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)

  • Victus 16 (i7-13700H, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Victus 16 (i7-13700H, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD)

Nachfolgeprodukt: Victus 16 (Intel) (2024)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 25.04.2024
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Getestet wurde: Victus 16 (i7-13700H, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Stärken: sehr ausdauernder Akku; akzeptable Performance.
    Schwächen: kein Speicherkartenslot; durchschnittlicher Bildschirm; Festplatte könnte größer sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.09.2023
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)

    Getestet wurde: Victus 16 (i7-13700H, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD)


Kun­den­mei­nun­gen

1,0 Stern

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für Full-​HD aus­ge­legt

Stärken

Schwächen

Das Gaming-Notebook HP Victus 16 (Intel) (2023) glänzt vor allem damit, dass die Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sein. Zu einer Grafikkarte, die zwischen Einstieg (RTX 4050) und Mittelklasse (RTX 4070) pendelt, gibt es eine Auswahl vom kleinen Intel Core i5-13500H bis zum ziemlich schnellen i7-13700HX. Wobei letzterer schon etwas überdimensioniert wirkt. Schließlich steht hier Gaming in Full-HD-Auflösung im Vordergrund und der Prozessor spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Gelungen ist das Display. Das ist mit 16 Zoll vergleichsweise groß und kann in verschiedenen Ausprägungen gewählt werden. Wie erwähnt, dürfte Full-HD am sinnvollsten sein. Auch 144 Hertz sollten genügen. Dazu ist es zumindest im Test bei Notebookcheck extrem farbtreu. Eine Kalibrierung ist nicht nötig und der Farbraum sRGB, der vollständig angezeigt wird, passt perfekt zu einem Gaming-Notebook. Ein Vorteil der nicht ganz so übermächtigen Prozessoren findet sich in der ordentlichen Akkulaufzeit, die selbst bei normaler Nutzung bei über 7 Stunden liegt. Bei Spielen natürlich deutlich kürzer. Erwartbar hoch ist die Wärmeentwicklung unter Last. Dafür bleiben die Lüfter auf einem erträglichen Niveau. Ebenfalls nicht verwunderlich, aber ärgerlich ist das Fehlen von Thunderbolt. Im Gegenzug startet das Victus 16 schon bei knapp über 1.000 Euro und bleibt selbst mit der RTX 4070 unter 1.500 Euro.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema HP Victus 16-r0000 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

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