Bilder zu HP Victus 16 (Intel) (2024)

HP Vic­tus 16 (Intel) (2024) Test

  • 2 Tests
  • 16"
  • Intel Core i7-​14700HX, 8+12 Kerne/28 Threads, 2,10-​5,50GHz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

1,8

Prag­ma­ti­scher Gamer ohne Schick

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  • Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)

  • Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4070, 32GB RAM, 1TB SSD)

    Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4070, 32GB RAM, 1TB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4070, 32GB RAM, 1TB SSD)

    „Plus: überzeugende Lüftersteuerung.
    Minus: USB nur mit 5 Gbit/s; unzeitgemäßer Bildschirm; keine Ladestandbegrenzung.“

    • Erschienen: 15.05.2024
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: Victus 16 (i7-14700HX, RTX 4060, 16GB RAM, 512GB SSD)


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Unser Fazit

Prag­ma­ti­scher Gamer ohne Schick

Stärken

Schwächen

Mehr als einen Laptop HP Victus 16 (Intel) (2024) braucht es ganz nüchtern betrachtet nicht, um spielen zu können. Der Prozessor, ein Intel Core der 14. Generation, wird in den unterschiedlichen Ausprägungen noch eine ganz Weile mithalten können. Der i7-14700H erscheint dabei wahrscheinlich als die zukunftsfähigste und gleichzeitig eine bezahlbare Wahl. Dazu lässt sich am besten eine Nvidia GeForce RTX 4060 oder 4070 kombinieren. Bei der RTX 4060 müssen aber ein paar Abstriche bei den Details gemacht werden. Die reine Systemleistung kann also überzeugen.

Bei der weiteren Ausstattung lässt sich leider wenig hervorheben. Der Akku hält überraschend lang, was für die Effizienz der CPU spricht. Und das Display bietet immerhin 144 Hertz, mehr aber nicht. Schon dieser Wert gilt als das Minimum, was man von einem Gaming-Notebook erwarten darf. Die Farbwiedergabe und Helligkeit liegen dagegen auf sehr niedrigem Niveau. Die Full-HD-Auflösung immerhin schon Ressourcen und ist zum Spielen gut eingesetzt. Bei den Anschlüssen findet sich nur das Nötigste. Schneller als USB 3.0 wird es hier nicht. Immerhin unterstützt der USB-C-Port Power Delivery und den Anschluss eines Monitors. Überraschend gut gibt sich die Aufrüstbarkeit. Eine SSD kann zusätzlich verbaut werden und der Arbeitsspeicher lässt sich einfach erweitern. So gehen am Ende die knapp 1.250 Euro für einen i7, die RTX 4060, 32 Gigabyte RAM und große SSD absolut in Ordnung.

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