Bilder zu HP Veer

HP Veer Test

  • 10 Tests
  • 30 Meinungen

  • 2,6"

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    48 Produkte im Test

    • Erschienen: 15.08.2011 | Ausgabe: 18/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Veer stieß bei vielen Kollegen auf vergleichsweise wenig Gegenliebe: Den meisten war es schlicht zu klein; auch die Kolleginnen vermochte der Mini mit seiner fummeligen Tastatur nicht ganz zu überzeugen. ...“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Platz 4 von 4

    „... Der kleinere Bruder des Pre3, das HP Veer, leidet hingegen an einem mit 2,6 Zoll viel zu kleinen Display und einer entsprechend der extrem kompakten Bauform quasi kaum brauchbaren Mini-Tastatur. ...“

    • Erschienen: 02.09.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    Note:2,6

    Preis/Leistung: 11 von 15 Punkten

    „HP hat mit dem Veer ein ultrakompaktes Smartphone vorgestellt, das solide ausgestattet ist, leider aber auch etliche Schwächen offenbart.“

    • Erschienen: 20.08.2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (271 von 500 Punkten)

    „WebOS ist ein Kracher - nur leider nicht auf dem HP Veer. Zu klein sind die Schriften, zu viel Ärger machen die Details sowie ein Bug in der Kamera-Software. Das wiegt auch der Kuschelfaktor des Knirpses nicht auf. “

    • Erschienen: 05.08.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (382 von 500 Punkten)

    „Das Veer ist sehr kompakt, was sich auf Ausdauer und Displaygröße negativ auswirkt. Die ausschiebbare Tastatur, die Akustik und der Funk sind exzellent.“

    • Erschienen: 08.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    • Erschienen: 06.07.2011
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Punkten

    • Erschienen: 05.07.2011
    • Details zum Test

    4 von 10 Punkten

  • Erster Check: 4 von 5 Punkten

    Platz 2 von 2

    „Pro: sehr handlich, echter Handschmeichler; qualitativ hochwertige Qwertz-Tastatur; sehr stabiler Schiebemechanismus; wertige Anmutung der Oberflächen; einfach zu bedienendes Betriebssystem mit echtem Multitasking.
    Contra: proprietäres Betriebssystem; geringe Displayauflösung von 400 x 320 Pixeln.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,2 Sterne

30 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
12 (40%)
4 Sterne
3 (10%)
3 Sterne
3 (10%)
2 Sterne
3 (10%)
1 Stern
9 (30%)

3,2 Sterne

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Unser Fazit

Preis­sturz beim klei­nen webOS-​Smart­phone

Das HP Veer gehört zu den kleinsten, voll funktionstüchtigen Smartphones überhaupt: Es misst lediglich 55 x 84 x 15 Millimeter und bietet dennoch alle wichtigen Ausstattungsmerkmale eines modernen Smartphones. Doch leider wird das webOS-Betriebssystem bislang nur von HP verwendet und ist für Entwickler nur mäßig interessant, weshalb die App-Basis entsprechend mager ausfällt. Kein Wunder also, dass viele Interessanten bislang den Preis in Höhe von 250 bis 300 Euro als zu hoch empfanden.

Das soll sich nun ändern. Wie das Online-Magazin „areamobile.de“ berichtet, habe der Hersteller den Preis für das Veer massiv gesenkt. Ab sofort sei das Gerät SIM- und Net-Lock-frei im Online-Shop von HP bereits für 179 Euro inklusive Versandkosten erhältlich. Damit ist der Preissturz schon beinahe dramatisch: Erst im Mai 2011 ging das Handy in den Verkauf und kostete zu diesem Zeitpunkt noch 379 Euro – so viel wie manches andere Highend-Smartphone der Konkurrenz.

Das ist das HP Veer aber bei aller Liebe nun wirklich nicht. Es ist angesichts seiner kompakten Abmessungen sicherlich gut ausgestattet: So bietet es neben dem Touchscreen eines nach unten hin ausziehbare QWERTZ-Tastatur, eine 5-Megapixel-Kamera, HSPA+ und WLAN nach 802.11n für Datenübertragungen sowie 8 Gigabyte internen Speicher. Gleichwohl fällt der Touchscreen mit 2,6 Zoll und nur 320 x 400 Pixeln Auflösung recht klein aus, der 910 mAh große Akku ist nicht auswechselbar und sorgt immer wieder für Nutzerkritik. Die Herstellerangaben von fünf Stunden Nutzungszeit würden nicht ansatzweise erreicht.

Es bleibt abzuwarten, was hinter dem Preissturz steckt. Entweder möchte HP den Weg für eine neue Modellgeneration bereiten und stuft das Veer deshalb herab, um einen klaren Preisunterschied zwischen neuen und alten Modelln zu schaffen. Oder der Verkauf des Veer lief bislang so schleppend, dass man sich gezwungen sah, die Verkäufe anzukurbeln. Wie auch immer: In dieser Preisklasse kann man das HP Veer durchaus als attraktiv bezeichnen. Man sollte allerdings nicht eine App-Basis wie bei Android & Co erwarten und das Ladegerät stets griffbereit halten...

von Janko

Kom­pak­ter Pre-​Bru­der mit kur­zem Atem

Das HP Veer ist sozusagen der kleine Bruder des aktuellen Topmodells Pre3. Auf größere Entfernung dürfte es dennoch schwer fallen, beide Geräte auseinander zu halten, denn beide Modelle teilen das gleiche Gerätekonzept und ein einheitliches Design – inklusive ausziehbarer QWERTZ-Tastatur und des typischen Gestenbereichs unter dem Display. Bei Betrachten der technischen Daten spätestens jedoch wird der Unterschied offensichtlich: Der Glas-Touchscreen des Veer ist mit 2,57 Zoll - zumindest für ein Smartphone - gerade zu winzig, auch die Auflösung von 320 x 400 Pixeln kann nicht mit dem Pre3 mithalten. Darüber hinaus arbeitet in dem Handy nur ein 800 MHz starker Prozessor.

Ansonsten muss der Nutzer freilich kaum auf Komfort verzichten. Das Veer bietet Unterstützung für EDGE, HSDPA und WLAN nach 802.11 b/g/n, wobei das webOS-Smartphone dank Mobile-Hotspot-Applikation auch als WLAN-Router für bis zu fünf andere Geräte dienen kann. Daneben finden sich noch Bluetooth 2.1, ein GPS-Empfänger für die Nutzung von Navigationssoftware (die freilich auf dem winzigen Display wenig Freude bereiten dürfte) und eine 5-Megapixel-Kamera, mit der auch Videos aufgezeichnet werden können. Praktisch: Es existiert eine HP-interne Freigabefunktion, mit der auf Anstupsen hin Daten zwischen zwei HP-Geräten übertragen werden können, sofern sie beim gleichen webOS-Konto angemeldet und mit dem Internet verbunden sind.

Leider gibt es aber auch einige schwerwiegende Nachteile: Da wäre zum einen die Tatsache, dass HP aus unerfindlichen Gründen darauf verzichtet hat, eine vernünftige 3,5mm-Klinke zu integrieren. Stattdessen muss der Nutzer einen entsprechenden Adapter per Magneten am Mobiltelefon befestigen. Das dürfte nicht nur die Qualität der Audioübertragung in Frage stellen, sondern auch eine äußerst fragile Angelegenheit sein – und wer möchte schon alle zwei Minuten den Adapter wieder an das Handy in der Hosentasche anstecken? Der zweite große Nachteil ist der winzige Akku des Gerätes. Gerade einmal 910 mAh Nennladung besitzt er – das dürfte selbst bei dem kleinen Bildschirm zu wenig sein. Schließlich sind da noch Bluetooth, GPS, WLAN und jede Menge andere Stromfresser, die bei einem Smartphone eingerechnet werden müssen...

von Janko

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