Bilder zu Hisense LTDN55K390XWSEU3D

Produktbild Hisense LTDN55K390XWSEU3D
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Hisense LTDN55K390XWSEU3D Test

  • 3 Tests
  • 23 Meinungen

  • 55"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.04.2015 | Ausgabe: 5-6/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,5); Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „gut“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Hauttöne stellt Hisense leicht rotstichig da. Im Test neigte das Gerät zur Abstürzen. Für Spieler ist es nicht geeignet, wir haben eine Latenz von zehn Frames gemessen. Im 3D-Betrieb brummt die Brille ...“

    • Erschienen: 30.01.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (90,2%)

    „Plus: Preis, unverschlüsselte Aufnahmen, kein Pairing, Multimediawiedergabe.
    Minus: keine Schnittfunktion und Sprungmarken, kein Programmlisteneditor, kein Video-on-Demand, Display spiegelt, Fernbedienung, keine Optionstaste, Stromverbrauch im 3D-Betrieb, auf Standfuß nicht drehbar, kein Flash.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

23 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
12 (52%)
4 Sterne
3 (13%)
3 Sterne
2 (9%)
2 Sterne
2 (9%)
1 Stern
4 (17%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Keine VoD-​Dienste

Per LAN oder WLAN kann man den 55-Zöller von Hisense mit einem Router verbinden, um DLNA-Inhalte zu streamen und Internetfunktionen zu nutzen. Verzichten muss man auf die üblichen Video-on-Demand-Dienste.

Netzwerkfunktionen und Tuner

Mit Anwendungen für Maxdome, Watchever, Amazon, Videoload und Netflix kann der LTDN55K390XWSEU3D nicht punkten. Auf der Haben-Seite stehen das DLNA-Zertifikat, Direktübertragungen via Miracast (Anyview Cast), ein Webbrowser zum freien Surfen (ohne Flash-Unterstützung), die Fähigkeit zur Smartphonesteuerung und zu guter Letzt der HbbTV-Standard, dank dem man aus dem laufenden Programm zu den Mediatheken und anderen interaktiven Inhalten teilnehmender TV-Sender gelangt. Fernsehsender empfängt das Gerät auf allen Wegen, also via DVB-T, DVB-C und DVB-S2, wobei die HbbTV-Inhalte via DVB-C und DVB-2 sowie in Ballungsgebieten via DVB-T bereitgestellt werden. Ein CI-Plus-Slot, in dem Pay-TV-Abonnenten ein optionales CI-Modul und die Smartcard ihres Anbieters platzieren, darf natürlich nicht fehlen. Praktisch: Wird per USB ein externer Speicher angeschlossen, den man mit FAT32 oder NTFS formatiert hat, lassen sich Sendungen aufnehmen. Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen wird ebenfalls unterstützt.

Schnittstellen, Display und Stromverbrauch

Während andere Fernseher mit den für TV-Aufnahmen angeschlossenen Speichern „verheiratet“ werden, landen die Dateien beim Hisense unverschlüsselt auf dem USB-Medium, können also auch am Computer genutzt und bearbeitet werden, etwa, um Werbeblöcke zu entfernen. Zu den drei USB-Buchsen gesellen sich vier HDMI-Eingänge, die üblichen analogen Eingänge (Komponente / Composite-Video, Scart per Adapter, VGA), ein optischer Digitalausgang und ein Kopfhörerausgang. Die eingebauten Lautsprecher werden mit einer Ausgangsleistung von 2 x 10 Watt belastet. Für die Qualität der Bilder bürgt ein 3D-fähiges LC-Display, das es auf eine sichtbare Diagonale von 138 Zentimetern bringt, mit LEDs am Displayrand (Edge-LED-Backlight) indirekt hinterleuchtet wird und 1920 x 1080 Pixel auflöst. In Sachen Bewegtbild setzt Hisense auf eine SMR-Bildwiederholrate (Smooth Motion Rate) von 200 Hertz, zur nativen Bildwiederholrate gibt es keine Informationen. Weil LEDs die Bilder zum Leuchten bringen, reicht es zu einer Plakette der Energieeffizienzklasse A.

Im Test der Zeitschrift „Satvision“ (02/2015) moniert man verwaschene DVB-T-Bilder und Ruckler bei der 3D-Wiedergabe, außerdem könnte das Display homegener ausgeleuchtet sein. Insgesamt ist die Bildqualität dennoch „gut“. Abzüge gibt es für den ausbaufähigen Smart-TV-Bereich.

von Jens

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