Der Kettle 57 verfügt über zwei separate Kohlenkörbe, die für gleichmäßige und rasche Hitzeentwicklung sorgen. Die Asche fällt in den Auffangkorb darunter, der sich leicht demontieren lässt. So bleiben Ihre Hände beim Entsorgen sauber. Leider enden hier auch schon die positiven Aspekte des Grills. Das Nachfüllen von Kohle ist nämlich nicht ganz einfach, weil die Körbe nicht frei zugänglich sind. Dazu müssen Sie den Rost anheben. Nutzer bemängeln außerdem den wackeligen Stand und beschreiben, dass sich die Griffe rasch erhitzen. Ebenfalls negativ ist, dass der Lüftungsschieber so heiß wird, dass Sie ihn nur mit einer Zange oder einem Topflappen anfassen können. Alles in allem ist Grillen auf diesem Teil ziemlich umständlich.
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ÖKO-TEST
- Erschienen: 28.06.2018 | Ausgabe: 7/2018
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