Bilder zu Grundig 55 VLE 9270

Grun­dig 55 VLE 9270 Test

  • 1 Test
  • 60 Meinungen

  • 55"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (64 von 100 Punkten)

    „Stromsparer '13“

    Platz 7 von 7

    „Der Grundig leistet sich viele kleine Schwächen, die in der Summe Punkte kosten. Wer über sie hinwegsehen kann und einen großen TV für wenig Geld haben möchte, liegt mit ihm richtig.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

60 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (27%)
4 Sterne
22 (37%)
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7 (12%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Smart­phone-​Steue­rung

Hat man den 55 VLE 9270, der in einer schwarzen (BL), in einer weißen (WL) und in einer silbernen Variante (SL) angeboten wird, per LAN oder WLAN ins Netz eingebunden, dann lässt er sich mit einem Smartphone beziehungsweise mit einem Tablet samt passender App steuern.

HbbTV-Unterstützung

Unterstützt werden iOS- und Android-Geräte. Praktisch ist die Smartphone-Steuerung vor allem dann, wenn man längere Texte eingibt – etwa bei Facebook oder bei der YouTube-Suche. Von einem Browser zum freien Surfen im Internet ist im Datenblatt keine Rede. Zu den via „Smart Inter@ctive“ bereitgestellten Online-Diensten gesellen sich die HbbTV-Angebote der TV-Sender, außerdem soll man per LAN oder drahtlos per WLAN (integriert) auf DLNA-Inhalte im lokalen Netzwerk zugreifen können. Natürlich geht der Fernseher auch klassisch auf Empfang, und zwar via DVB-T, DVB-C und DVB-S2. Der integrierte Triple-Tuner unterstützt den MPEG4-Standard für HDTV-Sender, außerdem steht ein CI-Plus-Slot für ein separat erhältliches CAM-Modul und die Smartcard eines Pay-TV-Anbieters bereit. Erfreulicherweise lässt sich das TV-Programm nicht nur anschauen, sondern auch per USB auf einen externen Speicher mitschneiden. Per USB – Grundig hat gleich zwei USB-Buchsen verbaut – soll man obendrein komprimierte Multimedia-Dateien abspielen können.

Panel & AV-Schnittstellen

Um komprimierte Videos (MOV, DivX, MPG, MKV, AVI), Fotos (JPG, BMP, PNG) und klassische AV-Signale ins beste Licht zu rücken, hat Grundig dem Fernseher ein 3D-fähiges LC-Display mit 1920 x 1080 Pixeln spendiert, das mit einem PPR-Wert (Picture Perfection Rate) von 400 Hertz aufwartet. In den PPR-Wert, der auf eine flüssige Bewegtdarstellung hoffen lässt, fließen neben der tatsächlichen Bildwiederholrate auch die Zwischenbildberechnung und die Steuerung des LED-Hintergrundlichts ein. Die LEDs sitzen an den Seiten das 140 Zentimeter-Bildschirms, demnach wird das Panel indirekt hinterleuchtet (Edge-LED-Technik). HD-Quellen werden über vier HDMI-Eingänge angeschlossen, für Computer ohne HDMI- respektive DVI-Ausgang gibt es einen VGA-Eingang. Man darf sich ferner auf Komponente, Composite-Video und Scart, auf einen Kopfhörerausgang und einen optischen Digitalausgang freuen. Im Betrieb soll das Gerät der Energieeffizienzklasse A rund 113 Watt Leistung aufnehmen, im Standby unter 0,5 Watt. Sechs passive 3D-Brillen werden mitgeliefert.

In Sachen Netzwerkfähigkeit ist das Gerät ordentlich aufgestellt – nur auf Videochats via Skype scheint man verzichten zu müssen. HbbTV- und DLNA-Inhalte sowie 3D-Bilder sind kein Problem für den 55 VLE 9720 BL / WL / SL, der aktuell mit rund 1715 EUR gelistet wird

von Jens

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