Bilder zu Grundig 40 VLE 725 G

Produktbild Grundig 40 VLE 725 G
Produktbild Grundig 40 VLE 725 G

Grun­dig 40 VLE 725 G Test

  • 2 Tests
  • 40"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

3,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,2)

    18 Produkte im Test

    „Schwacher Ton. Klingt bassarm und dünn. Schnelle Bewegungen ruckeln deutlich. Knapper Blickwinkel. Im Alltag stört die Einschaltzeit: 24 Sekunden. Auch Zappen dauert lange. Praktisch ist die abgespeckte Zweitfernbedienung. Sie schützt vor Fehlbedienungen.“

    • Erschienen: 04.07.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,2)


Unser Fazit

Nicht inter­net­fä­hig

Zwar lässt sich der 40 VLE 725 G per LAN und optional per WLAN mit einem Router verbinden, allerdings hat man laut „Stiftung Warentest“ (07/2012) keinen Zugriff aufs Internet, sondern nur auf lokale Server.

Bildqualität nur „befriedigend“

Steht die Verbindung zum Router, können Foto-, Video- und Audio-Dateien von Computern und NAS-Systemen wiedergegeben werden. Alternativ lassen sich die Dateien von einem USB-Speicher abspielen. Welche Formate das Gerät im Einzelnen unterstützt, schreiben die Experten nicht. Auf die Möglichkeit, das digital via Antenne, Kabel oder Satellit empfangene TV-Programm per USB mitzuschneiden, hat Grundig beim 40 VLE 725 G verzichtet. Fotos vom USB-Speicher werden in „guter“ Qualität angezeigt, hier hätten sich die Tester „sehr gute“ Ergebnisse gewünscht. Insgesamt ist die Bildqualität nur „befriedigend“ - auch bei optimierten Einstellungen. Moniert werden Helligkeits- und Kontrastverluste beim Blick von der Seite, auch in Sachen Bewegtdarstellung sollte Grundig nachbessern: Schnelle Bildfolgen in HD-Auflösung ruckeln deutlich. Positiv: Das Gerät eignet sich gut für den Einsatz in heller Umgebung.

Tonqualität, Handhabung und Stromverbrauch

Beim Ton sind die Redakteure der „Stiftung Warentest“ ebenfalls kritisch: Der Fernseher soll „bassarm und dünn“ klingen, in dieser Beziehung muss sich Grundig mit der Note „ausreichend“ (3,9) begnügen. Weil die Einschaltzeit mit 24 Sekunden zu lang ist und der Programmwechsel schneller ablaufen könnte, bezeichnen die Tester den Bedienkomfort als „befriedigend“ (2,7). Abzüge gibt es für die wenig praktische Bedienung am Gerät, Pluspunkte für die zweite Fernsteuerung, die sich auf grundlegende Funktionen beschränkt. In Sachen Energieeffizienz muss sich der 46-Zöller nicht verstecken: Im Betrieb nimmt er rund 63 Watt, im Standby maximal 0,2 Watt Leistung auf. Allerdings hat Grundig keinen Netzschalter verbaut, mit dem sich das Gerät bei längerer Abwesenheit komplett von der Stromversorgung trennen ließe. Problematische Flammschutzmittel muss man laut „Stiftung Warentest“ nicht in Kauf nehmen.

Beim Blickwinkel, bei der Bewegtbildwiedergabe und beim Ton glänzt der 40 VLE 725 G nicht, außerdem muss man auf internetbasierte Inhalte verzichten. Besser und ähnlich teuer: der 40PFL5007K und der 40PFL5507K, beide von Philips.

von Jens

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