Bilder zu Grizzly BRM 56 BSA

Grizzly BRM 56 BSA Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • Ben­zin
  • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 2000 m²
  • Fang­korb­vo­lu­men: 75 l

Sehr gut

1,4

Durch­weg guter Ben­zi­ner, der kaum Schwä­chen hat

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.05.2014 | Ausgabe: 3/2014 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    1,4; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut“


Kun­den­mei­nun­gen

1,0 Stern

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Durch­weg guter Ben­zi­ner, der kaum Schwä­chen hat

Stärken

Schwächen

Mähen

Mähkraft

Die Motorleistung des Grizzly ist durchschnittlich. Die Fachpresse lobt jedoch den kraftvollen Motor und sein gutes Startverhalten. Zwei bis dreimal auf die Primerpumpe drücken, Seil ziehen und der Motor läuft.

Schnittbild

Das Schnittergebnis überzeugt. Dank einer Arbeitsbreite von 56 cm bist Du schnell mit dem Mähen fertig.

Lautstärke

Mit seinen 84 dB(A) gehört dieses Modell nicht gerade zu den leisen Rasenmähern. Aber die Fachpresse äußert sich nur positiv und bescheinigt dem Grizzly, dass er durch die Lautstärke bei den Nachbarn nicht unangenehm aufgefallen ist. Ein Gehörschutz ist bei Dauerarbeiten jedoch ratsam.

Bedienung

Schnitthöhenverstellung

Der Benziner verfügt über eine zentral gelöste Schnitthöheneinstellung. Die Feinjustierung ist bei diesem Modell in zehn Stufen möglich, die breite Masse verfügt hingegen nur über sechs bis acht Stufen.

Fangkorb

Beim Fangvolumen hat es der Hersteller gut gemeint. Im Verhältnis zur Arbeitsbreite sind die 75 l jedoch gut gewählt. Gelegentlich verstopft der Auswurf.

Ausstattung

Arbeitsfunktionen

Mithilfe des einsetzbaren Mulchkeils führt der Mäher den Rasenschnitt nicht nach hinten in den Korb, sondern häckselt ihn fein und verteilt ihn auf dem Rasen als Dünger. Wenn Du das Schnittgut lieber seitlich ausgeworfen haben möchtest, dann ist dies auch kein Problem. Diese Funktion ist ebenfalls mit an Bord.

Komfort & Sicherheit

Die Ausstattung bezüglich Komfort und Sicherheit beinhaltet alles Wichtige. Zum vorgeschriebenen Standard gehört der Sicherheitsbügel, der beim Loslassen den Motor sowie die Messer stoppt. Ein Gartenschlauchanschluss fehlt, sodass Du den Mäher selbst spülen oder abfegen musst. Ein wirkliches Manko ist das jedoch nicht.

von Claudia G.

Highwheel-​3in1er mit großem Fang­vo­lu­men

Dem BRM 56 BSA hat der hessische Hersteller Grizzly einen extra großen Fangkorb verpasst. Für einen auf Rasenflächen bis 2.000 Quadratmeter ausgelegten Benzin-Rasenmäher ist das genau die rechte Dimension. Man muss nicht oft entleeren und dank des Hinterradantriebs und der hohen Räder spielen die 44 Kilogramm des Mähers plus dem Gewicht eines gefüllten Fangsacks soundso nahezu keine Rolle.

Leichtes Handling

Der Viertakt-Motor aus der 675er-Serie des Herstellers Briggs & Stratton mit 190 Kubikzentimeter Hubraum bringt bei einer Leistung von 2,36 Kilowatt (3 Pferdestärken) 2.800 Umdrehungen pro Minute. Dabei soll er laut Fachpresse "angenehm leiste" laufen. Die doppelt kugelgelagerten Räder besitzen Durchmesser von 20 Zentimetern vorn und 28 hinten. Das dürfte den BSA auch in schwierigem Gelände äußerst manövrierfähig machen. Mit ReadyStart via Seilzug und Primer lässt er sich zudem auch nach längerer Standzeit leicht anwerfen. Der Führungsholm kann zur platzsparenden Unterbringung des Geräts durch das Lösen der Sperrverschlüsse zusammengeklappt werden.

Gute Schnittleistung beim Mähen, Sammeln und Mulchen

Die Messer sitzen in einem robusten Gehäuse aus Stahlblech. Die Schnittbreite von 56 Zentimetern ist gerade für große Rasenflächen ideal und breit genug für einen flotten Mähfortschritt. Die Schnitthöhe kann leicht zugänglich und dank des großen Hebels spielend in 10 Stufen zwischen 25 und 80 Millimeter eingestellt werden. Wie es sich für einen echten 3in1-Rasenmäher gehört, darf mit Seiten- oder Heckauswurf gemäht und gesammelt oder gemulcht werden. Außerdem soll sich der Fangkorb auch bei feuchtem Rasen sehr gut füllen. Wird der Gashebel am Holm losgelassen, stoppt das Messer sicherheitshalber automatisch.

Fazit

Der BRM 56 hat das im Gepäck, was ein vielseitiger Benzin-Rasenmäher braucht. Einen leistungsstarken und leicht zu startenden Antrieb, eine für den Einsatzzweck angemessene Schnittbreite und ein großzügig dimensioniertes Fangsackvolumen. Zudem machen ihn die hohen Räder und der Hinterradantrieb auch auf unebenen Flächen und in hohem Gras sehr wendig. Das Fachmagazin "Heimwerker Praxis" vermisste am Mäher lediglich einen Schlauchanschluss für die einfache Reinigung, lobte aber Wendigkeit und Schnittleistung, das große Fangvermögen und den angenehm leisen Antrieb. Der 3in1-Benziner ist für rund 360 EUR im Handel erhältlich.

von Kurt

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