Bilder zu Gastroback Design Wasserkocher Pro

Produktbild Gastroback Design Wasserkocher Pro
Produktbild Gastroback Design Wasserkocher Pro

Gastro­b­ack Design Was­ser­ko­cher Pro Test

  • 1 Test
  • 8 Meinungen

  • Fas­sungs­ver­mö­gen: 1,7 l
  • Edel­stahl
  • Tem­pe­ra­tur­stu­fen: 1

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (92,1%)

    Platz 2 von 26

    „Der Gastroback Design Wasserkocher Pro 42428 punktete mit sehr guten Leistungen, einer komfortablen Handhabung sowie mit seiner hochwertigen Material- und Verarbeitungsqualität. Durch die detaillierte Skala wird zudem das Aufkochen von standardmäßig abweichenden Füllmengen ohne Zuhilfenahme eines Messbechers ermöglicht.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

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3,7 Sterne

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Unser Fazit

Bequeme Ein­hand­be­die­nung

In Kürze wird er Hersteller Gastroback sein Sortiment an Wasserkochern um ein weiteres Exemplar bereichern. Das Gerät bietet in puncto Technik nichts Neues, sondern weiß vor allem durch sein Design sowie die verwendeten Materialien die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und lässt sich zudem bequem mit einer Hand bedienen. Wer einen technisch ausgefeilteren Kocher sucht, sollte daher die „Advanced“-Version vorziehen.

Nichts Neues unter der Sonne

Auf dem Markt für Wasserkocher bewegt sich in puncto Innovation nicht viel. Stattdessen sind eher Trends zu verzeichnen, etwa die Umstellung fast aller Modelle von einer Heizspirale zu einem verdeckten, in die Bodenplatte integrierten Heizelement. Dies hat den Vorteil, dass sich der Kocher viel einfacher reinigen lässt – ab und an mit einem feuchten Tuch auswischen reicht in der Regel. Außerdem ist ein Trend hinsichtlich des verwendeten Materials festzustellen – Wasserkocher in Edelstahl bevölkern zunehmend die Sortimente der Hersteller. Parallel dazu nimmt auch die Anzahl der Modelle, die sich das Wort „Design“ auf die Fahne schreiben oder es sogar in ihrem Produktnamen führen, zu. Der Neuzugang im Hause Gastroback bedient beide Trends, wobei dem Hersteller zugute gehalten werden muss, sie schon seit längerem zu bedienen – in gewisser Hinsicht quasi in einer Vorreiterfunktion. Ins Auge fallen natürlich zuerst einmal Design sowie Material, zwei Aspekte, die bei vielen Kunden mit Sicherheit an erster Stelle beim Kauf eines Wasserkochers stehen. Schließlich geht auch in der Küche generell der Trend zu schönen Küchengeräten, die unabhängig von ihrer Funktion das Auge schmeicheln und das Kücheninterieur bereichern. Der Gastroback hat gute Chancen, als möglicher Kandidat ins Auge gefasst zu werden.

Kühles Gehäuses, flottes Tempo

Bemerkenswert an den Modellen des Herstellers ist dabei, dass sie trotz ihres Gehäuses aus Edelstahl nicht die bei vielen Geräten verbreitete Neigung zum heiß werden an der Außenseite neigen. Speziell bei den weniger gut verarbeiteten Modellen anderer Hersteller kann nämlich das Gehäuse schnell mal 80, 90 Grad heiß werden – die Verbrennungsgefahr ist dementsprechend recht groß, sofern der Griff nicht optimal gearbeitet ist. Die Gastroback hingegen schneiden in dieser Prüfung gut ab, die Gehäuse sind gut nach außen isoliert – dasselbe ist daher auch für den Neuzugang zu vermuten.

Modellvergleich

Im direkten Vergleich mit seinem Vorgänger, dem Gastroback Design Wasserkocher Advanced, ist der Kocher mit einer etwas höheren Leistungsaufnahme ausgestattet, das Tempo, mit dem er das Wasser zum Kochen bringt, dürfte demnach noch etwas flotter sein. Dafür versteht er sich nur auf eine einzige Temperatur, während der Gastroback Design Wasserkocher Advanced Pro diverse Temperaturstufen anbieten und daher eine sinnvolle Option zum Beispiel für Teetrinker darstellt. Je nachdem, ob Schnelligkeit oder Flexibilität mehr gefragt ist, kann sich der Kunde demnach bei Gastroback bedienen – und sollte dabei nicht davor zurückschrecken, tiefer in die Tasche greifen zu müssen. Die Advanced-Version des Gastroback ist derzeit für 75 EUR (Amazon) zu haben, für das Advanced Pro Modell des Herstellers müssen sogar 120 EUR (Amazon) investiert werden – der Neuzugang wird sich wahrscheinlich irgendwo in der Mitte einordnen, ganz gemäß nach dem dritten aktuellen Trend bei den Wasserkochern: Design-Modelle sind teuer.

von Wolfgang

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