Bilder zu Garmin Forerunner 630

Gar­min Fore­run­ner 630 Test

  • 3 Tests
  • 193 Meinungen

  • 44 g
  • Was­ser­dicht
  • GPS-​Navi­ga­tion

Gut

1,8

Sehr gut aus­ge­stat­tete Gar­min-​​Sport­uhr mit Pro­ble­men bei Akku und Dis­play

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 7

    „Die Garmin Laufuhr besticht durch eine überdurchschnittliche Positionsbestimmung über GPS und GLONASS. Das Farbdisplay lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen. Bei einer Kopplung mit einem Smartphone kann man sich Benachrichtigungen (Anrufe, E-Mails, etc.) auf der Uhr anzeigen lassen.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Pro: Sehr gute Trainingsanalyse durch GPS-, Puls- und Trackerfunktionen. ...
    Kontra: Schmutzempfindliches Touch-Display. Unter Umständen ... hoher Akkuverbrauch. Ungenaue Akkuleistungsanzeige. Gewöhnungsbedürftige Bedien- und Menüstruktur, nicht intuitiv.“

    • Erschienen: 11.06.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (86,5%)

    Preis/Leistung: 66%

    Pro: top ausgestattet; kompakte Abmessungen; präziser GPS-Sensor.
    Contra: kein Pulsmesser verbaut; Touchscreen hakelig zu bedienen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

193 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
97 (50%)
4 Sterne
27 (14%)
3 Sterne
31 (16%)
2 Sterne
21 (11%)
1 Stern
17 (9%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Sehr gut aus­ge­stat­tete Gar­min-​Sport­uhr mit Pro­ble­men bei Akku und Dis­play

Stärken

Schwächen

Handhabung

Akku

Angegeben wird eine Akkulauzeit von 4 Wochen wenn Du das Modell als reine Uhr nutzt, und bis zu 16 Stunden im Trainingseinsatz. Durch den Einsatz von Bluetooth, WLAN, GPS und GLONASS wirst Du diese Laufzeit allerdings nicht erreichen, da die Sensoren den Akku stark entleeren. Die Akkuleistungs-Anzeige auf dem Display ist ungenau.

Display

Das 31,1 mm große Display lässt sich laut Hersteller und Testern bei Sonnenlicht gut ablesen. Allerdings sehen die Käufer beim Display eine große Schwachstelle der Uhr. Die Anzeige ist dunkel und kontrastarm, die Farben nicht satt. Da das Modell über keine Helligkeitsregelung verfügt, lässt sich dieser negative Aspekt auch nicht beheben.

Bedienung

Bedient wird die Laufuhr mit einem Touchscreen sowie vier am Gehäuse angebrachten Knöpfen. Der Touchscreen funktioniert gut, allerdings bedarf es bei der Bedienung und der Navigation durch die Menüs (Garmin-typisch) Übung. Nutzer wünschen sich vom Hersteller eine einfachere Menüführung.

Funktionen

Sport & Training

Garmin hat die Uhr mit allen Funktionen ausgestattet, die das Läufer- und Radlerherz höher schlagen lassen. Neben den umfangreichen Lauf- und Radsportfunktionen lassen sich auch Schlafqualität, Kalorienverbrauch und Schritte messen. Für die Herzfrequenzmessung benötigst Du allerdings den optionalen Brustgurt.

Outdoor

Die Sportuhr verfügt über GPS und GLONASS, um Informationen zur Distanz, Geschwindigkeit und Route anzuzeigen. Das GPS-Signal wird schnell gefunden und die Positionsbestimmung ist sehr genau. Allerdings kann die Messung auf dem ersten Kilometer Deiner Tour ein wenig langsamer sein.

Apps & Kommunikation

Die Synchronisierung mit Smartphone und Computer funktioniert nach Käufermeinungen sehr zuverlässig. Hier straucheln andere Uhren oft. Im Zusammenspiel mit der App kannst Du Deine Trainingseinheiten und -aktivitäten umfangreich auswerten. Damit wichtige Termine oder Anrufe nicht verpasst werden, zeigt die Uhr auch Smartphone-Benachrichtigungen an.

Verarbeitung

Tragekomfort

Mit einem Gewicht von 44 g und einer Dicke von 11,7 mm gehört sie zu den Leichtgewichten unter den Sportuhren. Das Gehäuse und der Tragekomfort werden von Testern und Käufern gelobt. Das flexible Kunststoffarmband sitzt bequem am Handgelenk. Mit langen Ärmeln bleibst Du an den kleinen Bedienknöpfen nicht hängen.

Robustheit & Verarbeitung

Laufen, Radfahren und andere Outdooraktivitäten im Regen stellen die Forerunner 630 vor keine Probleme. Aufgrund der Wasserdichtigkeit bis zu einem Prüfdruck von 50 m kannst Du die Uhr problemlos ungeschützt am Handgelenk tragen. Zum Duschen muss sie ebenfalls nicht abgenommen werden. Nicht geeignet ist das Modell allerdings fürs Sporttauchen.

von Ingo

Mehr als eine Sport­uhr

Die Forerunner 630 von Garmin ist nicht einfach nur eine Sportuhr. Das Gerät ist mit GPS und GLONASS ausgestattet und liefert Ihnen detaillierte Details zu Ihrem Lauftraining und hilft dabei, Ihre Leistung zu optimieren. Zudem sieht sie sehr schick aus.

Alles, außer Pulsmessung am Handgelenk

Die vorliegende GPS-Uhr sieht nicht nur sehr schick aus, sie bietet zudem sehr viele Möglichkeiten, um Lauftraining auf einem professionellen Niveau durchzuführen und Ihre eigenen Leistungen zu analysieren und zu verbessern. Die Uhr ist mit allen wichtigen Features ausgestattet, die anspruchsvolle Läufer und Läuferinnen benötigen. Lediglich ein optischer Sensor zur Messung der Herzfrequenz am Handgelenk fehlt. Zur Pulsmessung benötigen Sie also einen Brustgurt, der separat erhältlich ist. Die meisten Experten bescheinigen dieser Methode allerdings auch genauere Messdaten. Somit ist dies wohl auch die bessere Lösung für ambitionierte Laufsport-Enthusiasten. Durch extrem detaillierte Trainingsdaten in Echtzeit können Sie ihren Laufstil optimieren, denn die Uhr gibt während des Laufs Auskunft über horizontale und vertikale Bewegung sowie Bodenkontaktzeit und Schrittlänge. Dadurch verbessern Sie im Idealfall Ihre Laufeffizienz. Mit Hilfe des Wertes der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2Max) wissen Sie zu Beginn jeden Trainings über Ihren aktuellen Leistungszustand Bescheid und können Ihren Lauf dementsprechend gestalten. In Kombination mit einem Brustgurt können Sie mit der innovativen Sportuhr sogar selbstständig Ihre Laktatschwelle und somit Ihre höchstmögliche Belastungsintensität ermitteln. Mittelfristig können solche Werte zu einer höheren Belastbarkeit und somit zu besseren Wettkampfergebnissen führen.

Sportuhr und Fitnessarmband

Für alle oben genannten Features benötigt man einen Brustgurt. Doch die stylische Sportuhr mit Touchscreen enthält viele weitere Basisfunktionen, die ohne Herzfrequenzmessung funktionieren und Ihnen beim Analysieren des Trainings helfen und zu einem gesünderen Lebensstil führen können. So ist das Gerät neben den üblichen Funktionen einer hochwertigen Laufsportuhr (Rundenzeit, Intervalltraining) zum Beispiel auch mit Eigenschaften eines Aktivitätstrackers (Kalorienverbrauch, Schrittzähler, Inaktivitätswarnung, Vibrationsalarm, Smartphone-Benachrichtigungen und Schlafüberwachung) ausgestattet.

Nur für Fortgeschrittene

Vor allem im Zusammenspiel mit Herzfrequenzmessung bietet die vorliegende Sportuhr zahlreiche Optionen zur Verbesserung des Lauftrainings, mit denen Einsteiger und Hobbyläufer allerdings nur wenig anfangen können oder sogar überfordert sein werden. Die Uhr richtet sich somit ausschließlich an fortgeschrittene Läuferinnen und Läufer, die täglich trainieren und regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen. Ohne Brustgurt werden für die Uhr rund 383 EUR (Amazon) fällig. Mit HRM-Run wird es noch etwas teurer. Wer mit weniger Funktionen auskommt, aber auf Herzfrequenzmessung nicht verzichten möchte, greift zur Forerunner 235. Die Forerunner 230 hingegen hat keinen optischen Sensor für die Pulsmessung und richtet sich an anspruchsvolle Einsteiger.

von Kai

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