Fit­bit Charge 3 Spe­cial Edi­tion Test

Fitbit erneuert mit dem Charge 3 Special Edition seinen beliebten Charge 3, was man ihm auf den ersten Blick gar nicht ansieht. Optisch handelt es sich um exakt dasselbe Gehäuse und auch auf technischer Seite herrscht große Übereinstimmung – bis auf ein kleines, aber nettes Detail: Der Charge 3 Special Edition besitzt ein NFC-Modul, mit dem Sie zusätzlich über Fitbit Pay kontaktlos bezahlen können. Darüber hinaus profitieren Sie von allen Vorteilen des regulären Charge 3. Der Aktivitätstracker erkennt viele verschiedene Sportarten automatisch sowie zuverlässig und bietet Ihnen neben der integrierten Pulsmessung auch die Berechnung des VO2max-Levels Ihres Körpers – ideal für Intensivsportler, die mithilfe des Trackers ihren Trainingsplan anpassen möchten. Der Fitnesstracker ist wasserdicht und kann zum Schwimmsport verwendet werden. Leider kommt auch der Charge 3 in der Special Edition ohne eigenes GPS. Das bedeutet, dass sich das Armband die GPS-Daten vom verbundenen Smartphone zieht. So sind Sie auf Ihr Smartphone angewiesen und können keine Laufstrecken völlig autark aufzeichnen. Da der Special Edition keinen wirklichen Aufpreis zum regulären Charge 3 bedeutet, gibt es aktuell keinen Grund mehr, nicht Fitbit Charge 3 in der NFC-fähigen Special Edition zu ordern. Für den Preis erhalten Sie ein zuverlässiges und angenehm zu tragendes Stück Technik.