Bilder zu DevilTech Fragbook DTX

Devil­Tech Frag­book DTX Test

  • 8 Tests
  • 17,3"
  • Gaming-​Note­book

Gut

1,7

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  • Fragbook DTX (MS-1763)

    Fragbook DTX (MS-1763)

  • Fragbook DTX (Clevo W870CU)

    Fragbook DTX (Clevo W870CU)

  • Fragbook DTX (Intel Core i7-2630QM, Geforce GTX 470M, 750 GB)

    Fragbook DTX (Intel Core i7-2630QM, Geforce GTX 470M, 750 GB)

  • Fragbook DTX (Intel Core i7-2630QM, GF GTX 560, 1TB)

    Fragbook DTX (Intel Core i7-2630QM, GF GTX 560, 1TB)

  • Fragbook DTX (Intel Core i7-720QM, GeForce GTX 460M, 320 GB)

    Fragbook DTX (Intel Core i7-720QM, GeForce GTX 460M, 320 GB)

  • Fragbook DTX (Intel Core i7-820QM, Radeon HD 5870, 320 GB)

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  • Fragbook DTX (W881CU)

    Fragbook DTX (W881CU)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,72

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Fragbook DTX (Intel Core i7-2630QM, Geforce GTX 470M, 750 GB)

    „... Mit dem Deviltech Fragbook bekommen Sie ein verhältnismäßig preiswertes Spieler-Notebook.“

  • „gut“ (1,7)

    Platz 5 von 6
    Getestet wurde: Fragbook DTX (Intel Core i7-720QM, GeForce GTX 460M, 320 GB)

    „Plus: Gute Leistung; Relativ leise Lüftergeräusche.
    Minus: Niedrige Display-Helligkeit; Etwas klobiger Look.“

    • Erschienen: 20.08.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)

    Getestet wurde: Fragbook DTX (MS-1763)

  • „gut“ (2,1)

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: Fragbook DTX (W881CU)

    „Plus: Leise Arbeitsweise; Stabile Verarbeitung.
    Minus: Sehr kurze Akkulaufzeit.“

  • Note:1,87

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: Fragbook DTX (Clevo W870CU)

    „Plus: Recht leise; Preiswert.
    Minus: Akkulaufzeit.“

    • Erschienen: 21.08.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)

    Getestet wurde: Fragbook DTX (W881CU)

    • Erschienen: 09.05.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    Getestet wurde: Fragbook DTX (Intel Core i7-820QM, Radeon HD 5870, 320 GB)

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: Fragbook DTX (Clevo W870CU)


Unser Fazit

Devil­Tech Frag­book DTX: In Teu­fels Küche

Durch den Notebook-Konfigurator kann man sich bei Deviltech ein Gamer-Notebook nach eigenem Geschmack zusammenstelle. Das Fragbook hat seit einigen Jahren schon Kult-Status und versetzt einen Betrachter immer wieder in Staunen, da der Hersteller immer brandaktuelle Ausstattungen anbietet. 2011 sind das Intel Core-i-Prozessoren der zweiten Generation mit Nvidia-Grafikkarten der 500er Serie oder AMD-Karten der 6000er Serie.

Den Ausstattungsmöglichkeiten sind da kaum noch Grenzen gesetzt, es sei denn das Budget spielt eine wesentliche Rolle. Beim vorliegenden Modell liegt die Schallmauer exakt bei 1.600 Euro, was für ein reinrassiges Gamer-Notebook nicht besonders viel ist. Jedoch bekommt man ein teuflisch schnelles Arbeitsgerät in die Finger, das die Fähigkeiten des Benutzers entsprechend umsetzen kann. Die Basis bildet wie immer ein Gehäusechassis von Clevo mit zwei monströsen Entlüftungsschächten am rückwärtigen Gehäuserahmen. Ein doppeltes Belüftungssystem sorgt dafür, dass es nicht zum Hitzestau im Inneren kommen kann. Darüber trohnt das 17,3 Zoll große Display vom Glare-Typ, das eine Auflösung von 1.920 x 1.080 realisieren kann. Als Prozessor wurde ein Core i7-2630QM installiert, der mit 6 MByte Cache, acht Threads und einem Spitzentakt von 2,9 GHz für eine herausragende Performance sorgen kann. DevilTEch bietet auch noch wesentlich teurere CPUs an, die jedoch die gesteckte finanzielle Grenze sofort sprengen würden. Vier DDR3-Slots können mit 1.600er Modulen bestückt werden und in diesem Fall sind es zwei 4-GByte-Module – zwei bleiben frei. Eine GeForce GTX 560 ist die kleinste Ausbaustufe der Grafikeinheit und kann fast alle Ansprüche erfüllen. Wer lieber zu einer AMD-Karte greifen möchte, kann vom Hersteller eine Radeon HD 6970 für knapp 90 Euro Aufpreis erwerben. Drei Laufwerksschächte wollen bestückt sein und für ein Gamer-Notebook ist ein Blu-ray Combo-Laufwerk gerade recht. Zwei weitere Festplatten zu 500 GByte mit jeweils 7.200 Umdrehungen sollen als gute Basisausstattung dienen. Features wie Webcam, Fingerabdruck-Scanner, USB 3.0-Ports und ein schnelle Netzanbindung sind bei DevilTech selbstverständlich.

Unterm Strich bekommt man für die 1.600 Euro ein hochkarätiges Notebook, das einem Gamer viele Möglichkeiten eröffnet und Spielspaß ohne Ende garantiert – neidische Blicke inklusive.

von Christian

Teuf­li­scher Gaming-​Traum

Der Teufel wohnt in Sachsen-Anhalt im kleinen Ort Sangerhausen – das ist jedenfalls das Domizil der High-Tech-Schmiede DevilTech, die sich auf Gamer-PCs und -Notebooks spezialisiert hat. Auf Basis des Barebones Clevo P170M kann man sich genauso wie beim Konkurrenten Schenker die individuelle Ausstattung selbst zusammenklicken – genügend Kleingeld ist dabei die Voraussetzung. So muss etwa für eine mittlere Ausstattung rund 1.800 Euro locker machen können, aber die günstigste Ausführung für 1.270 Euro kann sich schon sehen lassen.

Optisch bekommt man für so viel Geld nichts Besonderes geboten – eigentlich ungewöhnlich für die Gamer-Szene, aber diesmal kommt es ausschließlich auf die inneren Werte an. Nüchtern, ja fast bieder, schaut das Fragbook DTX aus und nur dem Kenner fallen sofort die beiden rückwärtigen „Auspuffschlitze“ auf. Je nach Hardwarebestückung kommt dann unter Last sehr viel heiße Luft aus den Schlitzen, die der Abluft der beiden großen Heatpipes für Prozessor und Grafikkarte Raum geben.

Das Innenleben des 17,3 Zoll-Boliden kann mit dem aktuellen Technikstand aufwarten und bietet die neueste Intel Sandy-Bridge-Prozessor-Generation als Bestückung an – in diesem Fall ist ein Core i7-2630QM mit vier physikalischen Kernen, 6 MByte Cache, 8 Threads, einer HD-Grafik-Einheit und einem Leistungsspektrum von 2,0 bis 2,9 GHz. Dazu gesellen sich 2 DDR3-1333er Module zu je 4 GByte (zwei weitere Steckplätze sind noch frei), die über genügend Reserven verfügen. Die restliche Ausstattung der Schnittstellen kann man als beinahe komplett ansehen – lediglich der ExpressCard-Slot fehlt. Gleich zwei USB 3.0- und ein eSATA-Port bieten Anschluss an schnelle Peripheriegeräte. Standardmäßig findet man als Massenspeicher eine 750 GByte große konventionelle Festplatte vor die mit rund 80 MByte/s Daten weitergibt. Wem möchte, kann auch Hybrid-Platten oder reine SSDs einbauen lassen – zwei Einbausolts stehen zur Verfügung.

Für den oben genannten Preis wird das Fragbook mit einer nVidia GeForce GTX 470M bestückt, die DirectX 11 beherrscht und ein ruckelfreies Full-HD-Bild mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten liefert. So bleiben beim Gaming in hohen Auflösungen und Detailstufen selbst bei High-End-Shootern kaum noch Wünsche offen.

von Christian

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