Bilder zu Denon CEOL (N-8)

Denon CEOL (N-​8) Test

  • 5 Tests
  • 115 Meinungen

  • WLAN
  • Laut­spre­cher: Sepa­rat

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,18)

    Platz 5 von 5

    „Die Denon ... wirkt ... sehr modern. ... Die mitgelieferten Boxen klingen etwas topfig verfärbt. Wer bessere Lautsprecher anschließen möchte, bekommt das Steuergerät allein für rund 400 Euro.“

  • „gut“ (2,18)

    Platz 3 von 3

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,18)

    Platz 4 von 5

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • Note:2,50

    3 Produkte im Test

    „Tausende Radiosender per Internet, örtliche auch per UKW: Mit dem Denon Ceol kommt jede Partie ins Haus. Auch an Bord: iPod-Dock, AirPlay, CD-Spieler, USB-Anschluss – etwa für Festplatten.“

    • Erschienen: 04.12.2012
    • Details zum Test

    „überragend“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

115 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
56 (49%)
4 Sterne
16 (14%)
3 Sterne
11 (10%)
2 Sterne
11 (10%)
1 Stern
21 (18%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

FLAC und WAV mit 192 kHz/24-​bit

Denon schickt eine neue Version der CEOL (N-7) ins Rennen. Die CEOL (N-8) unterstützt hochauflösende Audio-Formate, nämlich FLAC- und WAV-Dateien mit 192 kHz/24-bit sowie ALAC, besser bekannt als Apple Lossless.

AirPlay ab Werk

Beim Vorgänger muss man sich mit FLAC-Dateien begnügen, die es auf eine Bitrate von 96 kHz bei einer Wortbreite von 24-bit bringen, während der Apple Lossless Codec komplett außen vor bleibt. Ebenfalls neu: Die ab Werk integrierte AirPlay-Funktionalität, für die beim N-7 ein Upgrade unerlässlich ist. Um Musik via AirPlay zuzuspielen, braucht man einen Computer (PC oder Mac) mit iTunes ab Version 10.1 beziehungsweise einen portablen Apple-Player (iPod touch, iPad, iPhone) mit iOS ab Version 4.2. Der Nachzügler unterstützt das Gapless Playback, also die unterbrechungsfreie Wiedergabe der kompatiblen Audio-Dateien. Nach wie vor wird die Anlage per LAN oder drahtlos per WLAN ins Netz eingebunden, wobei die WLAN-Antenne beim neuen Modell nicht mehr von außen zu sehen ist, sondern fest im Gerät verbaut wurde. Wer den Windows Media Player 12 nutzt, kann Musik vom Rechner mittels „Play to“ komfortabel zur Anlage streamen. Per LAN oder WLAN hat man außerdem Zugriff auf Radiosender und Audio-on-Demand-Dienste aus dem Internet, hier nennt Denon Spotify und last.fm.

2 x 65 Watt an vier Ohm

Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, das System mit einer App für iOS- und Android-Geräte zu steuern. Der Dock-Connector sitzt – geschützt von einer Klappe - oben auf dem Gehäuse des Receivers (RCD-N8), hier finden iPod und iPhone direkten Anschluss zum System. Die Akkus der mobilen Geräte werden auch dann mit neuer Energie versorgt, wenn die Anlage im Standby ist. An der Front gibt es einen Aux-Eingang, einen Kopfhörerausgang, eine USB-Schnittstelle und eine OLED-Anzeige mit drei Zeilen. Das optische Laufwerk akzeptiert Audio-CDs und gebrannte Scheiben (CD-R/RW) mit MP3- und WMA-Dateien. Die Rückseite ist mit zwei analogen Audio-Eingängen, einem optischen Digitaleingang, einer 75 Ohm-Antennenbuchse für UKW-Sender, einem Subwoofer-Vorverstärkerausgang und mit Schraubklemmen für zwei Lautsprecher identisch besetzt, wobei die Schraubklemmen nicht mehr nebeneinander, sondern übereinander angeordnet sind. Den beiden 2-Wege-Boxen (SC-N8), die mit 2 x 65 Watt an vier Ohm belastet werden, hat Denon je einen Hochtöner und einen 120 Millimeter-Tiefmitteltöner spendiert.

Die prämierte CEOL – im Gällischen bedeutet CEOL „Musik“ - wurde in einigen Punkten verbessert. Wer sich für das neue, in Hochglanz-Weiß und Hochglanz-Schwarz erhältliche System begeistert, sollte 799 EUR (UVP) auf der hohen Kante haben.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Denon New Ceol können Sie direkt beim Hersteller unter denon.com finden.

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