Bilder zu Dell XPS 13 Plus 9320

Dell XPS 13 Plus 9320 Test

  • 7 Tests
  • 13,4"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book
  • IPS

Gut

2,0

Edles Note­book mit Schwä­chen

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

    XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

  • XPS 13 Plus 9320 (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD)

    XPS 13 Plus 9320 (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.12.2022 | Ausgabe: 1/2023
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Das Notebook überzeugt mit einer sehr guten Leistung, einem starken Display Die Akkulaufzeit und die allgemeine Ausstattung fallen etwas schwächer aus, sind aber noch im guten Bereich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

    „Plus: mit Windows oder Linux erhältlich; viele Bildschirmoptionen.
    Minus: sehr wenige Schnittstellen; keine physischen F-Tasten.“

    • Erschienen: 19.10.2022
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Preis/Leistung: „teuer“ (4,2)

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Pro: schickes, wertiges Alu-Gehäuse; hervorragende Leistung; sehr gute Displayqualität (v.a. Helligkeit, Kontrast); ordentliche Kamera; aktuelle Wi-Fi 6E-Schnittstelle.
    Contra: magere Anschluss-Ausstattung; inhomogene Tastaturbeleuchtung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 16.10.2022
    • Details zum Test

    62 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 6 von 20 Punkten

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

    Stärken: wertige Materialwahl; schöne Optik; leistungsstarke CPU; üppige Arbeitsspeicher-Ausstattung; gelungene Eingabegeräte.
    Schwächen: wenig Anschlüsse; limitierter Displaywinkel; hoher Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.09.2022
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,58)

    Preis/Leistung: „teuer“, „Top Design“

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

    Pro: schicke Optik; insgesamt gutes Display; ordentliche Alltagsleistung; große Tasten.
    Contra: geringe Anschluss-Ausstattung; mittelmäßige Laufzeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 12.08.2022
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Plus: sehr gute Performance; wertig verarbeitet; hohe Bildschirmhelligkeit; Thunderbolt-Anschlüsse; kräftige Lautsprecher.
    Minus: ohne Kopfhöreranschluss; kein Speicherkartenslot; nur Akku und Festplatte lassen sich wechseln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.07.2022
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)

    Getestet wurde: XPS 13 Plus 9320 (i7-1260P, 32GB RAM, 1TB SSD, 4K-Touch)

    Plus: sehr hohe Verarbeitungsqualität; klasse Speaker; aktuelle Thunderbolt-Schnittstelle; starke Performance; schöner Bildeindruck.
    Minus: unterstützt nicht WiFi 6E; kaum wartbar; kein Speicherkartenslot oder Kopfhöreranschluss; nur sRGB-Farbraum; kurze Herstellergarantie. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Edles Note­book mit Schwä­chen

Stärken

Schwächen

Ein schneller Intel i5 oder sehr schneller i7 der 12. Generation treibt das Notebook Dell XPS 13 Plus 9320 hervorragend an. Trotz wesentlich besserer Leistung bleibt der Stromverbrauch ungefähr auf dem Niveau der vorangegangenen Prozessorgeneration. Dazu gibt es auf Wunsch ein OLED-Display mit 7 Millionen Bildpunkten oder ein IPS-Display mit sogar 8 Millionen Bildpunkten. Das ist allerdings bei 13 Zoll mehr Spielerei als sinnvolle und nutzbare Ausstattung. Zudem lässt beides die Akkulaufzeit schrumpfen. Diese liegt dann bei normalem Umgang nur bei 6 bis 7 Stunden. Das Full-HD-Display mit sehr guter Helligkeit, die auch ein Arbeiten im Freien erlaubt, erscheint die bessere Wahl zu sein. Auch bei Arbeitsspeicher ist Vorsicht geboten. Der lässt sich nicht nachträglich erweitern. Wenigstens 16 Gigabyte sollten es deshalb von vornherein sein. Die schnellen und variablen Thunderbolt-4-Anschlüsse finden sich praktischerweise je einmal links und rechts. Unpraktischerweise gibt es keine weiteren Anschlüsse. Beim Laden bleibt dann nur noch ein Anschluss, der alles bewerkstelligen muss. Dadurch ist das Notebook zwar schick und aufgeräumt, hat außerdem eine zusätzliche berührungsempfindliche Leiste und ist wirklich schnell. Vieles wirkt aber weniger auf praktischen Nutzen ausgerichtet, als Design und Effekthascherei untergeordnet. Zumindest bleibt der Preis auch bei gehobener Ausstattung um 2.000 Euro in einem noch akzeptablen Bereich.

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