Bilder zu Dell Alienware AW5520QF

Dell Ali­en­ware AW5520QF Test

  • 3 Tests
  • 4 Meinungen

  • 54,6"
  • OLED
  • 3840 x 2160 (16: 9 / UHD)
  • 120 Hz

Gut

1,8

Selbst die Leis­tung und die Größe recht­fer­ti­gen den Kauf nicht

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,8

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 4 von 4

    • Erschienen: 06.11.2019 | Ausgabe: 12/2019
    • Details zum Test

    Note:1,79

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    „Wenn er doch nur etwas heller wäre, dann wäre der hohe Preis auch einigermaßen nachvollziehbar gewesen. Immerhin möchten wir Dell für den Mut loben, als erster Hersteller ein Gaming-OLED auf den Markt zu bringen.“

    • Erschienen: 08.10.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: riesiges Panel für hohen Immersionsfaktor; extrem niedrige Latenz; insgesamt überzeugendes OLED-Panel (v.a. Reaktionszeiten, Farbdarstellung).
    Contra: sehr teuer; geringe Ausleuchtung, eher für dunkle Umgebung geeignet; nicht entspiegelt; mittelmäßige Kontrastwerte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4 Sterne
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5,0 Sterne

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Unser Fazit

Selbst die Leis­tung und die Größe recht­fer­ti­gen den Kauf nicht

Stärken

Schwächen

Der Dell Alienware AW5520QF ist in jeder Hinsicht besonders: Mit 55 Zoll ist er so groß wie ein größerer Fernseher, kommt allerdings völlig ohne Tuner oder Antenne. Es handelt sich also tatsächlich um einen reinen Monitor, den Sie an einen Rechner oder eine Konsole anschließen müssen. Die 4K-Auflösung ist zum Gaming bitter nötig, alles darunter wäre schnell zu pixelig. Die große Besonderheit – zwar nicht für einen Fernseher, wohl aber für einen Gaming-Monitor: Er verwendet ein OLED-Panel. Dieses sorgt einerseits für extrem hohe Kontraste und tiefschwarzes Schwarz, andererseits schaltet ein OLED-Panel nochmals schneller als bereits sehr flotte VA- oder gar TN-Panels. Zudem unterstützt der Dell 120 Hz, um auch bei Bewegungen flüssig und scharf zu bleiben. Die Nachteile liegen hierbei auf der Hand: Um 4K auf 120 Hz darzustellen, sind Sie an den DisplayPort-Anschluss gebunden, da HDMI hierfür zu träge ist. Außerdem benötigt der Monitor entsprechend viel Platz auf dem Schreibtisch. Einem Test zufolge ist es ohnehin kaum ratsam, dicht vor diesem Monitor zu sitzen. Tester klagen bei zu geringem Sitzabstand über sofort eintretende Übelkeit. Ferner ist die gemessene Leuchtkraft wirklich unterirdisch. Auf dem nicht entspiegelten Panel können Sie bei Sonnenlicht außer sich selbst nichts weiter erkennen. Sie könnten den Monitor in ein TV-Regal stellen, eben wie einen Fernseher. Doch selbst normale OLED-TVs sind teilweise nur halb so teuer wie dieser Monitor.

von Julian

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Weiterführende Informationen zum Thema Dell Alienware AW5520QF können Sie direkt beim Hersteller unter dell.com finden.

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