„Für Camper, Bootssportler und Picknicker ist der kleine Cobb schon seit Jahren ein treuer Begleiter. Vor allen Dingen die überzeugende Brenntechnik in Verbindung mit dem Cobble Stone hat auch manche Holzkohleskeptiker zu Fans werden lassen. Wer also in seinem Wohnmobil oder Segelboot noch ein bisschen Luft bei der Zuladung hat, kann demnächst für eine größere Meute grillen.“
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Cobb Supreme Grill
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Unser Fazit
02.06.2014
Supreme
Grillt wie ein Großer
Die Supreme-Version des beliebten Camping- und Tischgrills aus dem Hause Cobb ist nicht nur um einiges größer als die anderen Versionen, wodurch er deutlich mehr Platz zum Grillen bietet. Auf dem Grill gelingt auch Grillgut in XL-Form, das dank der raffinierten Konstruktion des Gerät indirekt gegrillt werden kann. Zwei ganze Hähnchen? – Kein Problem Die Basisversion des Grills, nämlich die Pro-Version, bietet eine Grillfläche von nicht einmal 600 Quadratzentimetern, die Bezeichnung als „Campinggrill“ trifft auf das leichte und ebenso leicht zu transportierende Gerät voll und ganz. zu. Die XL-Version dagegen bietet fast das Dreifache an Grillfläche, misst dafür aber auch deutlich mehr, nämlich rund 50 x 37 Zentimeter. Das Gewicht hält sich erfreulicherweise mit knapp sieben Kilogramm trotzdem noch in Grenzen, so dass dank der mitgelieferten praktischen Tragetasche der Grill immer noch mit zum Campen oder zum Picknick am Strand mitgenommen werden kann. Die größere Grillfläche macht den Cobb aber eben auch sehr interessant für zu Hause, und zwar zur Bewirtung einer mehrköpfigen Grillrunde. Bis zu zwei kompletten Hähnchen sind für den Holzkohlegrill kein Problem, was auch daran liegt, dass sich der Deckel großzügig über die Grillfläche wölbt.
Sparsam und effektiv
Wie sich herausgestellt hat, ist auch die Nobel-Version sparsam im Verbrauch und trotzdem effektiv. Befeuert wird er wahlweise mit zwei „Cobble-Steinen“, die sich selbstentzünden und bis zu zwei Stunden durchhalten, oder mit normalen Briketts, und zwar ungefähr zwölf an der Zahl – angesichts der Grillfläche ist dieser Verbrauch durch und durch „schwäbisch“. Wie alle Cobb-Grills eignet sich auch das Flaggschiff am besten zum langsamen indirekten Grillen, zum scharf anbraten sollte der zweite Grillrost entnommen werden. Das Gehäuse wiederum wird dank einer entkoppelten Kohleschale außen nicht heiß, um die Tischplatte oder den Rasen muss man sich demnach keine Sorgen machen.
Fazit
Spätestens mit dieser XL-Version wird sich der Cobb-Grill die Herzen von noch mehr Grillfans erobern, die kleineren Versionen boten schlichtweg zu wenig Platz. Die Qualitäten als Grill sind dabei unverändert geblieben, und zwar, wie sich zahlreichen Erfahrungsberichten aus der Praxis entnehmen lässt, unverändert gut. Mit der großen Grillfläche und dem vergleichsweise hoch aufragenden Deckel steht ausladenden Grillfesten nichts mehr im Wege, wobei sowohl Einsteiger als auch Könner auf ihre Kosten kommen, denn der Cobb ist bekannt für seine einfache Handhabung. Für einen reinen Camping-Grill sind die Anschaffungskosten von rund 180 Euro (Amazon) zwar etwas happig, für einen hochwertig verarbeiteten Holzkohlegrill für zu Hause dagegen liegen sie im grünen Bereich, denn der Grill soll sehr robust und langlebig sein.