Bilder zu Carrera PEPCare Shave & Wash

Car­rera PEP­Care Shave & Wash Test

  • 2 Tests
  • Foli­en­ra­sie­rer
  • Akku-​ / Netz­be­trieb
  • Nass & Tro­cken

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 22.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    14 Produkte im Test

    Rasieren (40%): „befriedigend“ (2,6);
    Hautschonung (40%): „gut“ (2,2);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,4);
    Verarbeitung (0%): „sehr gut“ (0,5).

  • „gut“ (84%)

    Platz 7 von 8

    „Der Carrera PEP Care 9113060 eignet sich vorwiegend zur täglichen Rasur, da das Gerät bei längerem Barthaar und dichtem Bartwuchs schnell an seine Grenzen stößt. Kurze Bartstoppeln werden jedoch außer an markanten Stellen nach wenigen Zügen entfernt.“


Unser Fazit

Kommt bei lan­gen Stop­peln in die Bre­douille

Männer, die sich den Bart nur gelegentlich, also alle paar Tage stutzen und vielleicht sogar besonders robuste und widerborstige Barthaare besitzen, sollten von der Anschaffung des PEPCare Shave & Wash tendenziell lieber Abstand nehmen. Der aus dem Hause Carrera stammende Elektrorasierer verlockt zwar mit niedrigen Anschaffungskosten, kommt allerdings bei langen Bartstoppeln verhältnismäßig leicht in die Bredouille.

Teilweise wasserdicht

Zu den Vorzügen des Carrera gehört ohne Frage, dass sich die Scherfolien sowie der Rasurkopf unter fließendem Wasser leicht reinigen lassen. Umständliches Auspusten und Ausbürsten ist passé. Der Rasurkopf ist aber auch soweit wasserdicht, dass eine Nassrasur möglich ist. Lediglich auf die zusätzliche Verwendung von Schaum muss verzichtet werden. Außerdem darf der Elektrorasierer nicht mit unter die Dusche – wem es frühmorgens auf jede Minute Zeitersparnis ankommt, liegt beim Carrera demnach ebenfalls nicht so ganz richtig.

Alltagsgeschäft gut – Drei-Tage-Bart weniger

Im Alltagsgeschäft, und zwar buchstäblich genommen, wusste der Carrera bislang durchaus zu gefallen. Die tägliche Rasur soll relativ schnell und unkompliziert von der Hand gehen, sie fällt außerdem allem Anschein nach sehr solide aus – es bleiben so gut wie keine Bartstoppeln übrig. Waren allerdings nach der letzten Rasur schon ein paar Tage ins Land gegangen, so empfanden es jedenfalls die Testpersonen der Stiftung Warentest, hatte der Carrera seine liebe Mühe mit den langen Bartstoppeln. Bemängelt wurde ferner, dass der Rasurkopf leider nicht alle Barthaare beziehungsweise das, was von ihnen übrig geblieben ist, auffängt. Spuren im Waschbecken zeugen von der Rasur.

Trimmaufsatz: Teilbartträger aufgepasst!

Ein Schmankerl ist ohne Frage der Trimmaufsatz. Er kürzt die Haare auf eine Länge von 2 bis 4 Millimeter. Er eignet sich daher zum einen perfekt dafür, längere Barthaare vor der eigentlichen Rasur auf ein Maß zu stutzen, mit dem die Scherfolien besser zurechtkommen. Zum anderen ist der Carrera damit ein Kandidat für Teilbartträger. Ein Langhaarschneider findet sich nämlich ebenfalls noch zusätzlich am Gerät.

Fazit

Wer sich (fast) täglich rasiert und kein großes Budget für einen Elektrorasierer hat, wird sich mit dem Carrera sicherlich verhältnismäßig leicht anfreunden können. Die Anschaffungskosten sind mit rund 70 EUR (Amazon) für das Gebotene stimmig, zudem gilt der Rasierer als sehr robust und gut verarbeitet, verspricht demnach eine lange Lebensdauer. Die Akku-Laufzeit wiederum ist zwar nicht berauschend, jedoch immerhin gut genug für bis zu zehn Rasuren und daher letztendlich ebenfalls kein Grund, der gegen den Rasierer spricht.

von Wolfgang

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