Bilder zu Canon i-Sensys LBP6200d

Canon i-​Sen­sys LBP6200d Test

  • 1 Test
  • 26 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • S/W-​Dru­cker

Sehr gut

1,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (748 von 800 Punkten)

    Preis/Leistung: 47 von 50 Punkten

    Platz 3 von 5

    „Das Gerät ist für den Arbeitsplatz bestens geeignet. Die integrierte Duplexfunktion ist ebenfalls sinnvoll. Für ein ‚sehr gut‘ hat es nicht ganz gereicht.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

26 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Büro-​geeig­ne­ter S/W-​Laser zum Nied­rig­preis

Der i-Sensys LBP6200d stellt im Portfolio von Canon das Pendant zum i-Sensys LBP6000 dar, mit dem Unterschied jedoch, dass er sich besser für den Büroeinsatz eignet. Der S/W-Laserdrucker ist nämlich mit einem Duplex-Modul ausgestattet, das im Büroalltag für eine enorme Kostenreduktion beim Papierverbrauch sorgen kann. Dank eines niedrigen Anschaffungspreises eignet er sich auch bestens für kleinere Unternehmen.

In ein, wie Canon zurecht behauptet, „kompakt-elegantes“ Gehäuse gekleidet und relativ klein in seinen Abmessungen, macht der i-Sensys LBP6200d in jedem modernen Büro als unauffälliger, aber effizienter S/W-Laser eine gute Figur. Bestückt mit einem Papiervorrat von maximal 251 Seiten, arbeitet er Druckjobs ziemlich zügig ab: 25 Seiten in der Minute verspricht der Hersteller.

Auf die erste Seite – Kriterium vieler Kunden, da der schnelle Ausdruck einer Einzelseite eine der am häufigsten benötigten Funktionen ist – wartet man nur sechs Sekunden, sofern sich der i-Sensys LBP6200d im Stand-by-Modus befindet. Außerdem möchte der Laserdrucker durch einen niedrigen Stromverbrauch im Sleep-Modus sowie relativ leise Arbeitsgeräusche im Betrieb seine Bürotauglichkeit unter Beweis stellen.

All-in-one-Cartridges schließlich garantieren, dass der i-Sensys LBP6200d nach jedem Tonerwechsel quasi „wie neu“ ist und die Druckqualität über eine längeren Zeitraum hoch bleibt – zumindest im Textdruck, der eigentlichen Domäne eines jeden S/W-Lasers. Wie sich der i-Sensys LBP6200d bei Grafiken schlagen wird, werden erst Tests herausfinden.

Der i-Sensys LBP6200d soll ab November 2010 zum Preis von 159 Euro an den Start gehen – die Duplexeinheit schlägt demnach im direkten Vergleich mit dem i-Sensys LBP6000d mit rund 50 Euro zu Buche. Wer den Gürtel enger schnallen muss (will), sollte einen Seitenblick auf den Samsung ML-1910 werfen, der ebenfalls duplexfähig ist und via Amazon schon für 80 Euro zu haben ist.

von Wolfgang

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