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- Erschienen: 26.09.2017 | Ausgabe: 6/2017
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ohne Endnote
„Plus: Wechselobjektiv-Anschluss; manuelle Tonaussteuerung.
Minus: lichtschwache Optik, nur 3-fach-Zoom; nur 25p bei PAL-Full-HD; vollständige Anleitung nur online.“
Gut
2,2
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„Plus: Wechselobjektiv-Anschluss; manuelle Tonaussteuerung.
Minus: lichtschwache Optik, nur 3-fach-Zoom; nur 25p bei PAL-Full-HD; vollständige Anleitung nur online.“
„... Hohe, relativ konstante Auflösung bis ISO 3.200. Bis ISO 800 rauschfrei und starke Kantenanhebung. Geringfügig eingeschränkter Dynamikumfang. Bis ISO 800 sehr gute Bildqualität, die Artefakte erkennt nur das geschulte Auge. Bei ISO 1.600/3.200 etwas mehr Artefakte und schwaches Rauschen. ...“
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24.04.2017
10.11.2015
Obwohl das Gehäuse der Canon EOS M10 an das einer kleinen Kompaktkamera erinnert, steckt in ihm ein APS-C-Sensor wie er auch in den meisten digitalen Spiegelreflex-Kameras eingesetzt wird. Mit niedrigen Anschaffungskosten und einer einfachen Bedienung versucht Canon vor allem Fotografie-Einsteiger anzusprechen. Canons-M-System krankt allerdings immer noch an einer überschaubaren Objektiv-Auswahl.
Bedingt durch das kleine Gehäuse fallen die Bedienelemente eher spärlich aus. Es ist gerade einmal ein Einstellrad vorhanden. Sogar auf ein Modus-Wahlrad wurde verzichtet. Um in manuelle Modi zu wechseln, muss der Nutzer also erst eine entsprechende Auswahl in Menüs treffen. Die M10 ist vor allem für das Knipsen im Automatikmodus und das Arbeiten mit digitalen Filtern ausgelegt. Das erleichtert zwar den Einstieg, schränkt aber diejenigen ein, die versuchen sich durch manuelle Einstellungen kreativ weiterzuentwickeln.So wählen wir die Produkte aus

Preisspanne: 10 € bis 7.200 €
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Preisspanne: 460 € bis 1.900 €
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