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Stiftung Warentest
- Erschienen: 28.09.2023 | Ausgabe: 10/2023
- Details zum Test
Brother MFC-L2750DW Test
- 3 Tests
Gut
2,1
Monochromes Multifunktionsgerät für mittelgroße Büros
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 02.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
- Details zum Test
„sehr gut“ (85 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
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- Erschienen: 17.04.2018
- Details zum Test
4 von 5 Sternen
„Recommended“
Stärken: clevere Zugangsfunktionen; gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; viele Verbindungsmöglichkeiten.
Schwächen: Streifenbildung bei Fotodrucken; Seitenkosten sind etwas hoch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion. -
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Unser Fazit
09.01.2018
Monochromes Multifunktionsgerät für mittelgroße Büros
Stärken
Schwächen
Als Vorzeigemodell in einer zehnteiligen Produktlinie hat der Drucker Brother MFC-L2750DW im Vergleich zu seinen neun Versionskollegen die umfangreichste Ausstattung zu bieten. Anders als die einfachen Familienmitglieder (HL-L2350DW oder HL-L2375DW) arbeitet das All-in-one-Gerät multifunktional. Im Gegensatz zu den Drei-in-eins-Varianten DCP-L2510D oder DCP-L2550DN gehören neben Druck-, Scan- und Kopieraufgaben auch Faxaufträge zum Leistungsspektrum. Der Spezialist für den schwarz-weißen Dokumentendruck eignet sich für Einsätze im Homeoffice oder in Business-Umgebungen. In kleinen Büros und überschaubaren Arbeitsgruppen genügt die Performance dabei für ein geringes bis mittleres Auftragsvolumen. Durch die kompakte Bauform und eine umfassende Konnektivität ergeben sich ergonomische Vorteile für eine flexible Unterbringung auf kleinem Raum.
Neben der USB-Verbindung übernimmt die Ethernet-Schnittstelle die kabelgebundene Integration ins Netzwerk. Der drahtlose Zugriff erfolgt über WLAN, WiFi-Direct und NFC. Zu den Arbeitspartnern vor Ort gehören Rechner, Smartphone und Tablet. Dienste der Cloud steuern die Kommunikation von unterwegs. Das Druckwerk produziert in flottem Tempo bis zu 34 Seiten pro Minute- Mit einer optischen Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi sollte dabei ein monochromes Druckbild in guter Qualität entstehen. Farbscans auf dem Vorlagenglas erreichen die gleiche Detailtiefe. Beim Scannen und Kopieren über den automatischen Dokumenteneinzug stehen nur noch 600 x 600 dpi zur Verfügung. Das ADF-Modul verwaltet maximal 50 Seiten und beherrscht wie das Papiermanagement das Duplex-Verfahren. Bei einem empfohlenen Arbeitsvolumen von 2.000 Seiten pro Monat fällt die Papierkapazität mit einer einzigen, 250 Blatt fassenden Kassette recht knapp aus.
Der japanische Hersteller Brother hat den Schwarz-Weiß-Laserdrucker mit Vier-in-eins-Funktionalität Ende des Jahres 2017 als bestausgestattetes Gerät einer zehnteiligen Produktgruppe auf den Markt gebracht. Die Preisspanne für eine Bestellung im Online-Handel startet bei ungefähr 340 und reicht bis zu etwas mehr als 400 Euro. Die Druckkostenanalyse ermittelt zusätzlich einen Aufwand von 3,3 Cent pro A4-Druckseite für Toner. Der Verbrauch im täglichen Betrieb liegt ungefähr im Mittelfeld. Ein deutlich sparsamerer arbeitender Konkurrent kommt von Lexmark. Als mögliche Alternative kommt außerdem ein Modell von Samsung infrage.
Datenblatt
Weiterführende Informationen zum Thema Brother MFCL2750DWG1 können Sie direkt beim Hersteller unter brother.de finden.
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