Bilder zu Bergamont Dolce CX

Produktbild Bergamont Dolce CX
Produktbild Bergamont Dolce CX

Ber­ga­mont Dolce CX Test

  • 3 Tests
  • Renn­rad

Sehr gut

1,0

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Ein günstiger Einstieg in den Cross-Sport, der auch als Allrounder überzeugt. Der attraktive Preis rechtfertigt das recht hohe Gewicht.“

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten, „TIPP-Preis-Leistung“

    Platz 2 von 7

    „Plus: Preis-Leistungs-Verhältins; Ausstattung.
    Minus: Knackige Übersetzung.“


Unser Fazit

Für den Ein­stieg in den Cyclo­cross-​Sport

Das Dolce CX wurde von der Hamburger Firma Bergamont für Fahrer konzipiert, die in die Cyclocross-Klasse einsteigen möchten und ein sicheres und robustes Bike dafür suchen. Die Shimano-105-Schaltanlage, Aksium-Laufradsatz sowie die Truvativ-GXP-Kurbel sorgen für einen positiven Eindruck.

Das Bergamont Dolce CX bietet eine solide Grundausstattung mit interessanten Nachrüstmöglichkeiten. Wichtig ist, dass der Hersteller diesem Modell einen Zusatzbremshebel Tektro CX8800 am Lenkrad spendiert hat. In Tests des Internetportals cx-sport.de wurde festgestellt, dass die Bremsleistung der FSA-Bremse sich nach einigen Bremsmanövern deutlich steigerte. Ein spürbares Gabelflattern war dabei allerdings nicht zu vermeiden. Der Hinterbau des Dolce CX erlaubt die Montage von Reifen mit einer Breite von bis zu 45 Millimetern. Wenn man sich aber 50-Millimeter-Reifen wünscht, ist ein Speen-Adapter zu empfehlen. Das Gesamtgewicht des Fahrrads beträgt vorbildliche 9,6 Kilo.

Das Bergamont Dolce CX eignet sich sehr gut für den Einstieg in den Cyclocross-Sport. Dieses Rad besitzt eine solide Ausstattung für diesen Bereich und verspricht mit einem Preis von rund 1.100 Euro auch für den Breitensportler interessant zu sein.

von Elena

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