Bilder zu BenQ W700

BenQ W700 Test

  • 8 Tests
  • 240 Meinungen

  • Nativ: WXGA (1280x720)
  • 2200 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe
  • 28 dB

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,2)

    Platz 1 von 4

    „Plus: Hohe Helligkeit und starke Kontraste; Zwei HDMI-Ports; Lampenlebensdauer.
    Minus: Geringer Zoombereich; Etwas blasses Schwarz.“

  • „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Testsieger“,„Preis-/Leistungssieger“

    Platz 1 von 6

    Bildqualität (50%): „gut“;
    Ausstattung (20%): „gut“;
    Betriebsgeräusch (20%): „gut“;
    Betriebskosten (10%): „befriedigend“.

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    • Erschienen: 09.03.2012 | Ausgabe: 4-5/2012 (April/Mai)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4); Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    „Plus: hell und kontraststark / 3D-fähig; flexibel einsetzbar.
    Minus: Zoom und Fokus etwas fummelig.“

  • 3,5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Vorteile: leises Betriebsgeräusch; 3D möglich; preislich attraktiv; umfangreiches Menü.
    Nachteile: zu große Fernbedienung; kein HDMI-Kabel.“

    • Erschienen: 05.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Der W700 hat das Zeug zum besten Wohnzimmerfreund, die 3-D-Bindung an nVidia trübt den guten Eindruck.“

    • Erschienen: 23.12.2011 | Ausgabe: 1/2012 (Januar-März)
    • Details zum Test

    1,4; Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Gerade einmal 700 Euro sind heute notwendig, um einen flexibel einsetzbaren, ausreichend hellen und überraschend heimkinotauglichen Projektor zu erwerben, der wirklich die komplette Familie glücklich machen kann. Egal ob Fußballübertragung, Gaming oder romantischer Filmabend – mit dem W700 ist alles möglich.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

240 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
127 (53%)
4 Sterne
36 (15%)
3 Sterne
28 (12%)
2 Sterne
24 (10%)
1 Stern
24 (10%)

3,9 Sterne

239 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von wiederstand

    BenQ W700

    • Vorteile: einfache Installation, einfache Bedienung, ausreichende Helligkeit
    • Nachteile: hoher Neupreis, inkompetenter Service
    • Geeignet für: Heimkino, Office, Foto-Show
    Ich habe den BenQ W700 vor etwa 4 Jahren gekauft (damals ca. € 650,-) Er hat nach etwa 160 Betriebsstunden Pixelfehler gezeigt, erst 6, dann immer mehr und Jetzt ist es nicht mehr möglich mit ihm zu schauen. DLP-chip fehlerhaft. (dieser chip hielt bis 2009 ohne Probleme wohl die Lebenszeit der Lampe bei Weitem übertreffend)Der so genannte Service von BenQ, Hotline bietet keine Reparatur mehr an! Bei älteren Modellen ist dieser Mangel so gut wie nie aufgetreten, ich sage nur: Geplante Obsoleszenz!
    Antworten

Unser Fazit

Leise, spar­sam und aus­dau­ernd

Der DLP-Projektor BenQ W700 tritt in die Fußstapfen des bereits getesteten W600+. Der Nachfolger wird nicht ganz so hell, dafür nimmt er weniger Leistung auf, ist langlebiger und im Betrieb etwas leiser.

Beim W600+ darf man sich auf 2600, beim Nachfolger auf 2200 ANSI-Lumen freuen. Die Leistungsaufnahme ist mit maximal 220 Watt um 70 Watt gesunken, im Standby begnügen sich beide Beamer mit unter einem Watt. Der Lampe des Vorgängers bescheinigt man im Normalmodus eine Lebensdauer von bis zu 2500 Stunden (4000 Stunden im Eco-Modus), beim Nachfolger sind es 4500 Stunden beziehungsweise 6000 Stunden im Eco-Modus. Das Betriebsgeräusch will BenQ von 34 auf 31 Dezibel verringert haben. Wer sich für den Eco-Modus entscheidet, weil er die volle Lichtleistung nicht braucht, muss nur 28 Dezibel in Kauf nehmen. Der Beamer wirft die Bilder mit einer nativen Auflösung von 1280 x 720 Pixeln im Seitenverhältnis 16:9 an die Wand, wobei der Hersteller eine Kompatibilität mit Signalen bis zur UXGA-Auflösung (1600 x 1200 Pixeln) verspricht. Für externe Zuspieler hält das Gerät zwei HDMI-Eingänge mit HDCP-Unterstützung, einen VGA-Anschluss, S-Video und Composite-Video bereit. Ein Audioeingang, ein passender Ausgang, eine USB-Schnittstelle und eine serielle RS232C-Buchse runden die Anschlussleiste ab. Das Gerät ist 3D-ready, soll heißen: Es lässt sich mit den 120 Hertz-Signalen eines Computers beziehungsweise einer speziellen Konverter-Box füttern. Der direkte Anschluss eines 3D-Blu-ray-Players wird nicht unterstützt. In Sachen Bedienkomfort stehen unter anderem ein zweifacher Digitalzoom, eine automatische Keystone-Korrektur von +/- 40 Grad und eine Schnellkühlfunktion bereit. Der Projektor ist 33 Zentimeter breit, knapp zwölf Zentimeter hoch, 24,7 Zentimeter tief und bringt 3,6 Kilogramm auf die Waage.

Der Neue von BenQ ist leiser, ausdauernder und nimmt weniger Leistung auf, allerdings wird er nicht ganz so hell wie sein Vorgänger. Heimkinofans, die ihr Zimmer komplett verdunkeln, dürfte das kaum stören. Ab August bekommt man den bislang ungetesteten W700 für unverbindliche 699 Euro.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema BenQ W 700 können Sie direkt beim Hersteller unter benq.eu finden.

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