Gut

2,3

Gut (2,3)

ohne Note

Vorgängerprodukt

W1000

BenQ W1000+ im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 4

    „... Bei Blu-rays überzeugt die Darstellung feiner Strukturen, auch stören an den Bildecken keine Farbsäume. In dunklen Szenen baut der DLP-Beamer eine ordentliche Tiefenwirkung auf, allerdings ist die 24p-Wiedergabe nicht perfekt.“

  • „befriedigend“ (2,88)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 8 von 10

    „Plus: Sehr günstiger Preis; Lautsprecher eingebaut; Günstige Ersatzlampe.
    Minus: Aufstellmöglichkeiten begrenzt; Sehr geringer Zoombereich; Kein Lens Shift.“

  • „sehr gut“ (86%)

    Platz 4 von 5

    „Optisch wohl einer der schönsten Beamer im Testfeld. Auch innere Werte können punkten.“

    • Erschienen: 14.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    „Der Benq leidet an vielen kleinen Schwächen. Richtig eingestellt, macht er dank guter Helligkeit und ordentlichem Kontrast aber durchaus Spaß. In Anbetracht des günstigen Preises gehen seine Leistungen in Ordnung. Nach wie vor empfehlen wir in dieser Preisklasse aber den Samsung SP-A 600 B (audiovision 1-10), der bis auf die niedrigere Helligkeit von 650 Lumen überlegen ist.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 1/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 09.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „... Der nicht sehr kleine aber leichte Projektor ist schnell aufgestellt und angeschlossen. Digitale und analoge Eingänge sind auf der Höhe der Zeit, hier finden alle aktuellen Geräte Anschluss. Beim Projektionsabstand zeigt sich die Optik sehr variabel, doch der kleine Zoombereich und der fehlende Lens Shift lassen in kleinen Räumen auch nur kleine Bilder zu. Bei der Bedienung mit den Tasten am Projektor oder mit der klobig geratenen Fernbedienung findet man sich schnell zurecht. ...“

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Kundenmeinungen (8) zu BenQ W1000+

3,5 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Höhe­res Kon­trast­ver­hält­nis, schnel­le­res Far­brad

BenQ schickt den Nachfolger zum bereits getesteten DLP-Projektor W1000 ins Rennen. Im Vergleich zum Vorgänger soll der W1000+ mit einem höheren Kontrastverhältnis und mit einem schnelleren Farbrad punkten.

Das Kontrastverhältnis liegt laut Hersteller bei 3500:1, beim W1000 sind es 3000:1. Weil das 6-Segment-Farbrad des W1000+ nicht mehr mit doppelter, sondern mit dreifacher Geschwindigkeit rotiert, sollen die projizierten Bilder noch schärfer sein. Die Bilder werden mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (Full-HD) an die Wand geworfen. Wer das Modell im Normal-Modus betreibt, darf sich auf eine Lichtleistung von 2000 ANSI-Lumen freuen, muss dann allerdings nach circa 3000 Stunden die Lampe wechseln. Im nicht ganz so hellen Eco-Modus verlängert sich die Lebenserwartung der Lampe auf bis zu 4000 Stunden, gleichzeitig arbeitet der Beamer mit 27 Dezibel etwas leiser (29 Dezibel im Normal-Modus). Neben dem nativen 16:9 Format wird auch das 4:3 Format unterstützt. Bei einer Projektionsdistanz von fünf Metern – der Beamer muss mindestens einen Meter und darf bis zu 10,5 Meter von der Leinwand entfernt stehen - lassen sich Bilder mit einer Diagonale von 3,6 Metern realisieren. Platziert man den W1000+ zwei Meter vor der Leinwand, dann sind es immerhin noch 145 Zentimeter in der Diagonale. In Sachen Bedienkomfort wirft das Modell eine automatische, vertikale Keystone- beziehungsweise Trapez-Korrektur von +/- 30 Grad, eine Wandfarbenkorrektur, ein 3-D-Farbmanagement für die individuelle Kalibrierung und einen digitalen Zoom (1.2:1) in die Waagschale. Für externe Zuspieler hält der Projektor gleich zwei HDMI-Eingänge mit HDCP-Unterstützung, Komponente, Composite-Video, VGA, S-Video sowie Audio-Eingänge und passende -Ausgänge bereit. Wer den Ton bei einer Präsentation auch ohne externe Box hören will, wird sich über den eingebauten und mit drei Watt belasteten Lautsprecher freuen. Im Standby soll das 32,5 Zentimeter breite, 9,5 Zentimeter hohe und 25,4 Zentimeter tiefe Gerät maximal ein Watt Leistung aufnehmen.

Schon der Vorgänger konnte die Experten überzeugen. Wenn der BenQ W1000+ das Versprechen des Herstellers einlöst, sprich: kontraststärker ist und dank schnellerem Farbrad schärfere Bilder liefert, dann sind die knapp 850 Euro (amazon) gut angelegt.

von Jens

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Beamer

Datenblatt zu BenQ W1000+

Bild
Native Auflösung 1080p (1920x1080)
HD-Fähigkeit Full HD
Helligkeit 2000 ANSI Lumen
Technologie DLP
Lichtquelle Lampe
Optik
Kurzdistanzprojektion fehlt
Laser-TV fehlt
Zoom k.A.
Lens Shift fehlt
Keystone-Korrektur vorhanden
Bildqualität
Dolby Vision k.A.
Dolby Vision IQ k.A.
HDR fehlt
HDR10+ k.A.
HLG k.A.
3D-ready fehlt
3D-Konvertierung fehlt
Ton
Lautsprecher fehlt
Features
Media-Player fehlt
Akkubetrieb fehlt
TV-Eigenschaften
PVR-Ready k.A.
EPG k.A.
CI+ k.A.
Smart-TV-Funktionen
AirPlay fehlt
DLNA fehlt
HbbTV k.A.
Miracast fehlt
WiDi fehlt
Webbrowser fehlt
Schnittstellen
Eingänge
AUX-In k.A.
Composite-Video-Eingang fehlt
HDMI-Eingang vorhanden
HDMI-MHL fehlt
HDCP 2.3 k.A.
Komponenten-Eingang vorhanden
LAN fehlt
USB fehlt
VGA-Eingang fehlt
Kartenleser fehlt
Mikrofon k.A.
Ausgänge
HDMI-ARC k.A.
HDMI-eARC k.A.
Audio-Ausgang vorhanden
Digital koaxial k.A.
Digital optisch k.A.
Kopfhörer fehlt
VGA-Ausgang fehlt
Streaming
Bluetooth fehlt
WLAN integriert fehlt
Steuerung
12 Volt-Trigger fehlt
RS-232C vorhanden
Weitere Daten
BNC fehlt
DVD-Player fehlt
HDBaseT fehlt

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