Bilder zu BenQ W1000+

BenQ W1000+ Test

  • 5 Tests
  • 8 Meinungen

  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • 2000 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 4

    „... Bei Blu-rays überzeugt die Darstellung feiner Strukturen, auch stören an den Bildecken keine Farbsäume. In dunklen Szenen baut der DLP-Beamer eine ordentliche Tiefenwirkung auf, allerdings ist die 24p-Wiedergabe nicht perfekt.“

  • „befriedigend“ (2,88)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 8 von 10

    „Plus: Sehr günstiger Preis; Lautsprecher eingebaut; Günstige Ersatzlampe.
    Minus: Aufstellmöglichkeiten begrenzt; Sehr geringer Zoombereich; Kein Lens Shift.“

  • „sehr gut“ (86%)

    Platz 4 von 5

    „Optisch wohl einer der schönsten Beamer im Testfeld. Auch innere Werte können punkten.“

    • Erschienen: 14.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 1/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 09.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
5 (62%)
4 Sterne
1 (12%)
3 Sterne
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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Höhe­res Kon­trast­ver­hält­nis, schnel­le­res Far­brad

BenQ schickt den Nachfolger zum bereits getesteten DLP-Projektor W1000 ins Rennen. Im Vergleich zum Vorgänger soll der W1000+ mit einem höheren Kontrastverhältnis und mit einem schnelleren Farbrad punkten.

Das Kontrastverhältnis liegt laut Hersteller bei 3500:1, beim W1000 sind es 3000:1. Weil das 6-Segment-Farbrad des W1000+ nicht mehr mit doppelter, sondern mit dreifacher Geschwindigkeit rotiert, sollen die projizierten Bilder noch schärfer sein. Die Bilder werden mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (Full-HD) an die Wand geworfen. Wer das Modell im Normal-Modus betreibt, darf sich auf eine Lichtleistung von 2000 ANSI-Lumen freuen, muss dann allerdings nach circa 3000 Stunden die Lampe wechseln. Im nicht ganz so hellen Eco-Modus verlängert sich die Lebenserwartung der Lampe auf bis zu 4000 Stunden, gleichzeitig arbeitet der Beamer mit 27 Dezibel etwas leiser (29 Dezibel im Normal-Modus). Neben dem nativen 16:9 Format wird auch das 4:3 Format unterstützt. Bei einer Projektionsdistanz von fünf Metern – der Beamer muss mindestens einen Meter und darf bis zu 10,5 Meter von der Leinwand entfernt stehen - lassen sich Bilder mit einer Diagonale von 3,6 Metern realisieren. Platziert man den W1000+ zwei Meter vor der Leinwand, dann sind es immerhin noch 145 Zentimeter in der Diagonale. In Sachen Bedienkomfort wirft das Modell eine automatische, vertikale Keystone- beziehungsweise Trapez-Korrektur von +/- 30 Grad, eine Wandfarbenkorrektur, ein 3-D-Farbmanagement für die individuelle Kalibrierung und einen digitalen Zoom (1.2:1) in die Waagschale. Für externe Zuspieler hält der Projektor gleich zwei HDMI-Eingänge mit HDCP-Unterstützung, Komponente, Composite-Video, VGA, S-Video sowie Audio-Eingänge und passende -Ausgänge bereit. Wer den Ton bei einer Präsentation auch ohne externe Box hören will, wird sich über den eingebauten und mit drei Watt belasteten Lautsprecher freuen. Im Standby soll das 32,5 Zentimeter breite, 9,5 Zentimeter hohe und 25,4 Zentimeter tiefe Gerät maximal ein Watt Leistung aufnehmen.

Schon der Vorgänger konnte die Experten überzeugen. Wenn der BenQ W1000+ das Versprechen des Herstellers einlöst, sprich: kontraststärker ist und dank schnellerem Farbrad schärfere Bilder liefert, dann sind die knapp 850 Euro (amazon) gut angelegt.

von Jens

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