„Wer eine günstige Fritz Box mit zeitgemäßer Ausstattung und Telefonanlage sucht, liegt mit der Fritz Box 7330 (ab rund 130 Euro) richtig. Wem Tempo und viele Anschlüsse – etwa für ISDN und VDSL – wichtig sind, der sollte besser zum Top-Modell 7390 greifen (ab rund 200 Euro).“
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AVM FRITZ!Box 7330, DE, Wi-Fi 4 (802.11n), Eingebauter Ethernet-Anschluss,
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Unser Fazit
16.11.2012
AVM FRITZ!Box Fon WLAN7330
Analoge DECT-Basis
Nutzer von ISDN-Telefonie sollte aufpassen und gleich auf das teurere 7390 umsteigen, das die Fritz!Box Fon 7330 nur analoge DECT-Telefone unterstützt. Im Weiteren kann es beim Einsteigermodell je nach genutztem Telefon zur schlechten Sprachqualität und eingeschränkten DECT-Funktionalität (CLIP) kommen. Diese Fehler tauchen beim großen Schwestermodell 7390 nicht auf.
Technische Ausstattung
Äußerlich unterscheidet sich das 7330er nicht vom teuren 7390er und bietet mit den beiden Höckerantennen eine identische Optik. Frontseitig sind die Status-LEDs für Power, Internettelefonie, Festnetztelefonie, WLAN und Info untergebracht. Auf der Rückseite wird der Stromadapter eingesteckt und zwei Ethernet-Buchsen können für die kabelgebundene Nutzung der PCs belegt werden. Eine LAN-Buchse bietet sogar Gigabit-Geschwindigkeit an. Ein rückwärtiger und ein seitlicher USB-Port bieten die Möglichkeit zum Anschluss von externer Festplatte und Drucker gleichezeitig. Direkt lässt sich ein Telefon einstöpseln, das dann als Basisstation für fünf weitere DECT-Telefone dienen kann. Das Interface zur Konfiguration der Telefonanlage ist AVM-typisch ausgereift und bietet viele Einstellmöglichkeiten. An der DLS-Buchse wird der Splitter angeschlossen, da das ADSL2+-Modem bereits im Gerät integriert ist. Für Telefone mit TAE-Stecker steht ebenfalls ein Anschluss zur Wahl.
Installation und Performance
Wer schon einmal eine Fritz!Box eingerichtet hat weiß, wie einfach das Leben doch sein kann. Auch vollkommene Neulinge auf dem Gebiet der Netzwerktechnik und Telefonie dürften keinerlei Schwierigkeiten mit der vorbildlichen Installationsroutine haben. Der 11n-Router mit maximalen 300 Mbps erreicht einen guten Datendurchsatz, der mit durchschnittlich 250 Mbps nahe an der Maximalgrenze liegt. Lediglich bei der Reichweite könnte der Hersteller noch nachbessern, was aber bei vielen Fritz!Boxen ebenfalls der Fall ist.