Bilder zu Audiolab 6000A

Audio­lab 6000A Test

  • 5 Tests
  • 62 Meinungen

  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Sehr gut

1,2

Viel­sei­tig, musi­ka­lisch – und den­noch bezahl­bar

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Unser Fazit 22.10.2018
Hochleistungsverstärker. Dieser kompakte Verstärker überzeugt mit beeindruckender Leistung, Vielseitigkeit und hervorragender Klangqualität. Für Vinyl-Liebhaber und Musikbegeisterte ein echtes Schnäppchen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: 6000A MKII

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klang-Niveau: 63%

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    4 Produkte im Test

    „Audiophiler Vollverstärker mit sehr guten Klangeigenschaften und Top-Ausstattung (Phono, DAC, Bluetooth), prima geeignet für eine Ein- und Aufsteigeranlage.“

    • Erschienen: 05.10.2018 | Ausgabe: 11/2018
    • Details zum Test

    Klangurteil: 91 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“, „Empfehlung: Preis / Leistung“

    „... Der 6000A verfügt über Druck auch an massiven Standboxen, der perfekte Mix aus Grob- und Feindynamik gelingt ihm fabelhaft. Audiolab müsste unter gesondertes Steuerrecht gestellt werden – die Briten betreiben hier kein Geschäft, sondern Kulturarbeit.“

    • Erschienen: 27.05.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: klingt ausgewogen und präzise; linearer, gut aufgelöster Klang über Kopfhörerausgang; viele Anschlussmöglichkeiten; Bluetooth mit aptX; hochwertiger Wandlerchip (32 Bit).
    Schwächen: USB nur für Software-Updates.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Pro: detaillierte Hochtonwiedergabe; Kraft, Druck und Kontrolle im Tieftonbereich; hohe Material- und Verarbeitungsqualität; vier digitale Audio-Eingänge; Phono-Eingang.
    Contra: -.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.11.2018
    • Details zum Test

    1,0; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“

    Pro: dynamischer, gut ausbalancierter Klang mit schöner Feinzeichnung und kräftigem Tiefton; schnörkelloses Design; einwandfreie Verarbeitung; vier Digitaleingänge.
    Contra: -.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

62 Meinungen in 2 Quellen

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4,6 Sterne

61 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Könner

    Besser als es die Testblätter erlauben

    • Vorteile: genaue Bedienungsanleitung, einfache Installation, attraktives Design, gute Leistung, geringe Leistungsaufnahme, Klangqualität Referenzklasse
    • Geeignet für: für audiophile Freaks
    • Ich bin: Technisch versiert
    Seit einigen Tagen bin ich im Besitz des Audiolab 6000A, ohne Play.
    Die Software ist auf dem neuesten Stand. So hab ich auch die Digitalfilter durchprobiert.
    In der Stellung "Slow" spielt er in der absoluten Spitzenklasse.
    Dazu brauchts auch die richtigen Speaker, in meinem Fall bringen die Spendor A4 die
    ausserordentliche Qualität des Audiolab 6000A zum Vorschein. Da werden sogar Röhrenfetischisten bedient. Die innere Aufbau-Qualität ist ebenfalls Extraklasse (Sanken-Transistoren).
    Alles nicht besonders teuer aber exorbitant gut. Die Entwickler haben mit den Ohren hingehört.
    Da können mehrfach teurere Produkte einfach nur noch einpacken.
    Antworten

Unser Fazit

Viel­sei­tig, musi­ka­lisch – und den­noch bezahl­bar

Stärken

Schwächen

Der Audiolab 6000A nimmt analoge wie digitale Signale entgegen – letztgenannte über zwei optische und zwei koaxiale Eingänge. Vinyl-Fans dürfen sich auf einen Phono-Eingang für Plattenspieler mit MM-Tonabnehmerystem, Freunde spontaner Streaming-Sitzungen auf ein Bluetooth-Modul mit aptX-Unterstützung freuen. Auch vom „sehr guten“ Kopfhöreranschluss an der Front, den so mancher Hersteller leider wegreduziert hat, sind die Tester angetan. Gleiches gilt für den Innenaufbau samt ordentlich dimensioniertem Ringkerntrafo – und nicht zuletzt für den Klang: Der kompakte Verstärker besticht mit toller Feindynamik, zeigt sich höchst musikalisch und stellt sein Können auch an Standboxen unter Beweis. Für 800 Euro sehr beachtlich.

von Jens

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