Bilder zu Asus ROG Swift PG43UQ

Asus ROG Swift PG43UQ Test

  • 3 Tests
  • 43"
  • VA
  • 3840 x 2160 (16: 9 / UHD)
  • 144 Hz

Gut

1,9

PC-​​Gaming aus der Ferne geht klar, Kon­so­le­ros grei­fen bes­ser zum OLED-​​TV

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.04.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: gute Bildqualität; sehr hohe Immersion; erstklassiges HDR-Erlebnis; gute Gaming-Bildqualität mit 144 Hz.
    Negativ: für den normalen Desktop-Einsatz fast zu groß; VA-Panel könnte etwas schneller sein.“

    • Erschienen: 20.04.2020
    • Details zum Test

    „gut“ (4,1 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 24.02.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

PC-​Gaming aus der Ferne geht klar, Kon­so­le­ros grei­fen bes­ser zum OLED-​TV

Stärken

Schwächen

Der Asus ROG Swift PG43UQ ist größentechnisch eher als Fernseher einzustufen, der sich mangels TV-Tuner jedoch kaum als solcher eignet. Stattdessen will man bei Asus mit diesem Monitor Gamer ansprechen, die im Wohnzimmer entweder an der Konsole oder am Computer zocken möchten. Aufgrund der Größe ist jedoch ein Sitzabstand von mindestens 3 Metern empfohlen. Technisch liefert der PG43UQ eine solide Leistung ab: Das VA-Panel löst in UHD/4K scharf genug auf, unterstützt 144 Hz für knackscharfe und flüssige Bewegungen und schafft eine starke HDR-Darstellung. Die hohe Leuchtkraft des Monitors hilft hierbei ungemein. Mit je zweimal DisplayPort und HDMI stehen Ihnen ausreichend viele Signalanschlüsse zur Verfügung, wobei DisplayPort die klar bessere Wahl ist. HDMI wäre für den Einsatz mit 4K auf 144 Hz zu träge. Das große Problem des Bildschirms liegt im praktischen Anwendungsszenario: Selbst extrem leistungsfähige PC-Systeme mit einer starken Highend-Grafikkarte sind kaum in der Lage, in aktuellen Games auf 4K konstante 144 Frames pro Sekunde darzustellen. Für aktuelle Konsolengenerationen eignet sich der Bildschirm ebenfalls nicht, da weder die Playstation 4 Pro noch die Xbox One X in der Lage sind, 144 Hz zu speisen. In beiden Fällen sind Sie mit einem ordentlichen OLED-Fernseher besser bedient und profitieren dabei von einer besseren Bildqualität als das VA-Panel des PG43UQ baubedingt liefern kann. Auch preislich ist ein OLED-TV hier die klar bessere Alternative, zumindest zum Konsolen-Gaming.

von Julian Elison

„Um Fotos bearbeiten und im Home-Office arbeiten zu können, muss es kein Profi-Bildschirm sein. Ein helles IPS-Panel ist für mich jedoch Pflicht.“

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