Bilder zu Asus PA248Q

Asus PA248Q Test

  • 3 Tests
  • 338 Meinungen

  • 24"
  • IPS
  • 1920 x 1200 (16: 10 / WUXGA)

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 1 von 6

    „Pro: sehr gute Bilddarstellung ohne Kalibrierung; flexibel einstellbar, inklusive Pivot-Modus; gute Bedienung; USB-3.0-Hub.
    Kontra: schlechtere Farbraumabdeckung als der Vorgänger; keine Auto-Rotation im Pivot-Modus.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Kennzeichen positiv: hoher Kontrast, gute Graustufenanzeige, kurze Reaktionszeiten, drei Digitaleingänge, gutes Einstellungsmenü, Netzschalter.
    Kennzeichen negativ: etwas höhere Leistungsaufnahme im Stand-by, ein Frame Latenz.“

    • Erschienen: 16.09.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“

    Der mit einem IPS-Panel ausgestattete Acer-Bildschirm ist sehr gut verarbeitet, ergonomisch durchdacht und punktet zudem mit einer hohen Anschlussvielfalt. Der integrierte Custom-Color-Modus ist leider nicht zu gebrauchen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

338 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
204 (60%)
4 Sterne
54 (16%)
3 Sterne
34 (10%)
2 Sterne
23 (7%)
1 Stern
23 (7%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Tadel­lose Bild­qua­li­tät und USB.3.0-​Hub

Auf der diesjährigen Cebit in Hannover hatte der renommierte Hersteller Asus einen Monitor im Gepäck, dessen tadellose Bildqualität außer Frage stehen sollte und der darüber hinaus mit einem sehr außergewöhnlichen Feature aufwarten kann. Denn der PA248Q dürfte einer der ersten PC-Monitore sein, der dem Benutzer einen USB-3.0-Hub zur Verfügung stellt.

In technischer Hinsicht ähnelt der Neuzugang dem bereits seit einiger Zeit lieferbaren Asus PA246Q. Charakteristisch für diesen Bildschirm ist die verbaute Flüssigkristalltechnologie, das heißt, das IPS-Panel. Es bietet, wie zu erwarten, einen hohen Einblickwinkel, aber auch eine „tadellose Bildqualität“, wie das Internetportal Prad.de in einem Testbericht über den 246 urteilt. Das Fachmagazin „HardwareLuxx“ wiederum ergänzt diese Bewertung durch den Hinweis auf die sehr gute Farbdarstellung, die selbst „kleinste Farbnuancen des sehr natürlichen Bildes“ präzise herausarbeite. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sich auch der Neuzugang, der mit dem 246er die technischen Spezifikationen teilt, über sehr gute Testergebnisse wird freuen können – und mit ihm natürlich der Kunde.

Ein Grund, auf den Launch des Bildschirms zu warten, ist der USB-Hub. Er bietet nicht nur vier Anschlüsse für diverse Peripheriegeräte, sondern stellt dabei die schnelle Übertragungsgeschwindigkeit des neuen Standards USB 3.0 in Aussicht. Wer also zum Beispiel seine externen Speichermedien schon komplett auf den 3.0er-Standard umgerüstet hat, wird vermutlich hellhörig werden. Vom Vorgänger hat der Bildschirm darüber hinaus den flexiblen Standfuß übernommen, der eine Ausrichtung des Displays auf die (Sitz)-Position des Betrachters sowie eine Schwenkbarkeit zur Seite und die Drehung um 90 Grad in den Pivot-Modus ermöglicht. Eine breite Anschlusspalette, die zusätzlich zum Standard-Trios aus VGA, DVI und HDMI auch einen DisplayPort-Eingang umfasst, rundet die Ausstattung ab. Das komplette Leistungspakt steckt ferner in einem bewusst matt gehaltenem und nicht auf Hochglanz gewienerten Gehäuse, dessen Schlichtheit für die Augen erholsam ist: Im Rahmen können sich nämlich deswegen externe Lichtquellen nicht unangenehm spiegeln.

Das hochwertige IPS-Panel, die tadellose Ergonomie sowie der USB-3.0-Hub schlagen sich natürlich in der Kalkulation kräftig zu Buche, der Monitor wird aller Voraussicht nach nicht unter 500 EUR zu haben sein. Für so viel Geld hätte eigentlich auch eine höhere Auflösung drin sein müssen, denn der 248er bietet in dieser Hinsicht nur das Niveau eines 24- oder sogar 22-Zöllers: 1.920 x 1.200 Pixel, also immerhin im 16:10-Format. Trotzdem wurde schon die erste Kritik laut, schön wären natürlich mindestens 1.560 mal 1.440 Pixel gewesen, damit der Bildschirm nicht nur mehr Bildfläche anbietet, sondern auch mehr Bildinhalte darstellt. Aber dies hätte ihn mit Sicherheit noch teurer werden lassen. Kunden hingegen, die auf den 3.0-Hub verzichten können, sollten sich den Asus PA246Q einmal näher ansehen, der aktuell bei rund 425 EUR (Amazon) liegt.

von Wolfgang

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