Bilder zu Asus Eee Pad Transformer

Asus Eee Pad Trans­for­mer Test

  • 12 Tests
  • 10,1"
  • Con­ver­ti­ble

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Transformer Prime TF700T (2012)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Platz 3 von 5

    „Für die Kunden, die sich zwischen einem Tablet-PC und einem Notebook nicht entscheiden können, ist das Asus Eee Pad Transformer mit der aufpreispflichtigen Dockingstation genau das Richtige.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Stärken: Docking-Tastatur, wertiges Gehäuse, HDMI-Anschluss.
    Schwächen: eher schwer.“

  • „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 3 von 6

    „Dank der cleveren Tastatur, die auch einen Ersatzakku mitbringt, ist das Asus eine vollwertige und preiswerte Alternative zu einem Netbook. Schwachstellen sind die Performance bei HD-Video und das fehlende UMTS.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Display: „zufriedenstellend“;
    Ausstattung: „gut“;
    Kamera Fotos / Videos: „schlecht“ / „schlecht“;
    Laufzeit / Geschwindigkeit: „zufriedenstellend“ / „gut“;
    Angebot Apps / Medien: „zufriedenstellend“ / „schlecht“.

  • „gut“ (1,5)

    Platz 5 von 9

    „Plus: Schönes, helles HD-ready-Display; Flotte Rechenleistung; Originelles Design; Gute Auswahl an installierten Apps.
    Minus: Recht starke Spiegelungen.“

    • Erschienen: 03.06.2011 | Ausgabe: 4/2011 (Juli/August)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    „... Das EeePad Transformer überzeugt vor allem als portables Android 3.x-Tablet. Wer auf eine Hardware-Tastastur nicht verzichten möchte, kann das Gerät mittels Keyboard-Dock in ein Netbook verwandeln. Punkten kann das Asus-Spitzenmodell zudem mit einem günstigen Preis.“

  • Erster Check: 5 von 5 Punkten

    Platz 1 von 25

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 07.10.2011 | Ausgabe: 11/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Gutes Tablet, das in Kombination mit dem Tastatur-Dock zum Laptop-Ersatz wird.“

    • Erschienen: 29.09.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hartware Top Product“

    • Erschienen: 17.06.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    • Erschienen: 06.05.2011 | Ausgabe: Spezial Tablets & Smartphones (6/2011)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Interessant für Vielschreiber: Optional ist eine Dockingstation mit Tastatur und Zusatzakku erhältlich.“


Unser Fazit

Heute lie­ber ein Note­book oder ein Pad?

Wer mit einem Tablet PC arbeitet, stellt schnell fest, dass das Tippen auf einer virtuellen Bildschirmtastatur nicht mit demjenigen auf einer Hardware-Tastatur zu vergleichen ist. Mancher kommt damit zurecht, manch anderer jedoch verzweifelt daran – insbesondere bei längeren Texten. Wer nicht erst zu einer externen Bluetooth-Tastatur greifen möchte, kann nun sein Interesse auf das Asus Eee Pad Transformer richten. Das Tablet kombiniert eine physische QWERTZ-Tastatur mit einem 10,1-Zoll-Touchscreen.

Das Besondere: Anders als bei herkömmlichen Convertible-Tablets oder Slider-Geräten ist die Tastatur nicht fest mit dem Bildschirm verbunden. Sie wird vielmehr als eine Dockingstation an das Pad angesteckt und kann daher quasi nach Belieben verwendet oder weggelassen werden. Praktischerweise ist das Dock selbst mit einer eingebauten Batterie ausgerüstet, welche die Laufzeit des Tablets von acht Stunden ohne Tastatur auf sechzehn Stunden mit angeschlossen Dock erhöhen soll.

Davon abgesehen handelt es sich beim Asus Eee Pad Transformer um ein normales Tablet, das jedoch hervorragende Ausstattungsdaten vorweisen kann. So löst der 10,1 Zoll große Touchscreen beispielsweise mit stolzen 1.280 x 800 Pixeln auf, wodurch HD-Videos mit 720p Auflösung in Originalgröße auf dem Gerät laufen können. Dank eines Dual-Core-Prozessors Nvidia Tegra 2 sollten aber auch Videos in 1.080p ruckelfrei laufen. Darüber hinaus besitzt das Gerät eine 5-Megapixel-Kamera und eine Webcam mit 1,2 Megapixeln sowie einen HDMI-Anschluss und Bluetooth sowie WLAN nach 802.11 b/g/n. Erfreulich sind auch die je nach Version bis zu 64 Gigabyte Speicher und die Verwendung des speziell auf Tablets ausgerichteten Betriebssystems Android 3.0.

Schade ist nur, dass von keinem UMTS-Modul die Rede ist. Eventuell wird dies aber noch in Form einer weiteren Geräteversion nachgereicht. Wenn nicht, wäre dies das größte Gegenargument für das Tablet. Und das wäre schade, denn ansonsten dürfte eine solche Hybrid-Lösung sicher eine Fangemeinde für sich begeistern können.

von Janko

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