Bilder zu Archos 40 Titanium

Archos 40 Tita­nium Test

  • 1 Test
  • 83 Meinungen

  • 4"
  • 1500 mAh

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: 40b Titanium

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,60)

    Platz 2 von 5


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

83 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
24 (29%)
4 Sterne
20 (24%)
3 Sterne
18 (22%)
2 Sterne
8 (10%)
1 Stern
13 (16%)

3,4 Sterne

80 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von foerstc

    Billig-Handy mit viel Leistung

    • Geeignet für: weltweit unterwegs, alltäglichen Gebrauch, telefonieren, Navigation, Preisbewusste
    Bin beeindruckt von meinem 70 €-Smartphone! Android 4.4.2
    Bis jetzt kein Systemabsturz und ansonsten all das, was ich von meinem alten Samsung kenne.
    Sehr gut: Die Kitkat-Schwäche, dass die SD-Karte nicht beschrieben werden kann, behebt die Firmware, indem deren Speicherplatz in den Gerätespeicher integriert werden kann.

    Klang ist etwas blechern.
    Antworten
  • Antwort

    von foerstc
    Ich vergaß: Erstaunlich gute Empfangseigenschaft! In Randgebieten, wo ich vorher immer Probleme hatte, ist mit dem 40d Titanium telefonieren kein Problem!
    Antworten
  • von suschi2

    Archos 40 Titanium

    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Internetsurfer, Einsteiger, Kinder, Musikhören, Preisbewusste
    • Ich bin: Student/Schüler
    Das Archos 40 Titanium ist ein sehr solides Handy bzw. Smartphone, was man wirklich nur empfehlen kann, wenn der Preis sehr wichtig ist. Im Vergleich zu anderen Smartphones ist es ein gutes Handy, vor allem wegen dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Es überzeugt in sehr vielen Dingen und ist mit dem 4"Bildschirm gut dabei. Zu guter Letzt, ist es mit dem momentan neusten Android 4.2.2 (" Jelley Bean") ausgestattet.
    Antworten

Unser Fazit

Selbst für ein Ein­stei­ger­mo­dell schwach auf­ge­stellt

Der französische Tablet-Experte Archos führt seit kürzerer Zeit auch Smartphones im Portfolio. Einige Modelle, wie jene der Platinum-Baureihe, können sich dabei durchaus sehen lassen. Doch nun hat Archos eine neue Gerätegruppe angekündigt, die selbst für die Einsteigerklasse sehr schlicht aufgestellt sind. Im Inneren des Archos 40 Titanium arbeitet beispielsweise nur ein Dual-Core-Prozessor MediaTek MT6572 mit schwachen 1,3 GHz Taktrate, der zudem von lediglich 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird.

Sehr wenig Arbeitsspeicher

Selbst im Einsteigersegment wird mittlerweile fast durchweg auf 1 Gigabyte gesetzt, da schon das Betriebssystem Android 4.2.2 Jelly Bean je nach vorinstallierter Systemsoftware bis zu zwei Drittel eines 512-MB-Speichers blockieren kann. Und so dürfte zwar die grundsätzliche Bedienung der Oberfläche weitgehend flüssig wirken, doch sowie man eine Handvoll Apps parallel betreibt, sind Ruckler und Denksekunden kaum zu vermeiden. Und da der Prozessor ebenfalls schwach ausfällt, wird es auch nichts mit modernen 3D-Spielen.

Niedrige Auflösung, einfache Multimedia-Ausstattung

Auch sonst ist die Ausstattung eher rudimentär. Es gibt ein 4-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixeln Auflösung, das leider nicht mit der zeitgemäßen IPS-Technik arbeitet. Dadurch wird das Bild weniger farbenprächtig und kontraststark wirken als man es mittlerweile gewohnt ist, und auch die Seitenblickwinkel fallen nicht überzeugend aus. Zur Ausstattung gesellen sich eine 5-Megapixel-Kamera, ein GPS-Empfänger, ein kleiner Speicher von 4 Gigabyte Umfang und ein Steckplatz für microSD-Karten.

Erlaubt immerhin die Nutzung zweier SIM-Karten

Das Archos 40 Titanium verzichtet auf Schnickschnack wie NFC und besitzt auch nur einen sehr kleinen Akku mit 1.500 mAh Nennladung. Aufgrund der mageren Hardware könnte der aber vielleicht sogar brauchbare Laufzeiten liefern, Angaben macht das Unternehmen hierzu nicht. Das Handy ist in jedem Fall selbst für 110 Euro spürbar untermotorisiert und dürfte nur den schlichtesten Ansprüchen genügen. Wer gerne mit Apps herumspielt, wird an dem Gerät wohl wenig Freude haben. Dank Dual-SIM-Steckplatz dürfte es allenfalls als billiges Reisegerät Sinn machen – dann kann man auf der heimischen SIM-Karte erreichbar bleiben und zugleich die preiswerte Prepaid-SIM des Urlaubslandes für abgehende Anrufe nutzen.

von Janko

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