Bilder zu Allview X2 Soul Mini

Produktbild Allview X2 Soul Mini
Produktbild Allview X2 Soul Mini

All­view X2 Soul Mini Test

  • 1 Test
  • 4,8"
  • 2050 mAh
  • 16 GB

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (2,6)

    Platz 1 von 6

    „Als Zwilling des Kazam Tornado kann das X2 Soul Mini nicht mehr als jenes, verfügt also auch nicht über einen erweiterbaren Speicher.“


Unser Fazit

Flun­der mit Per­for­mance-​Schwä­chen

Wie das Online-Magazin „Golem“ berichtet, hat der rumänische Handy-Hersteller Allview auch seinem aktuellen Topmodell X2 Soul eine Mini-Version an die Seite gestellt. Der Nachfolger des X1 Soul Mini orientiert sich wie so oft bei Allview an eigentlich aus Asien stammender Hardware: Das Smartphone basiert nämlich zu großen Teilen auf dem Elife S5.1, welches wiederum vor Kurzem vom britischen Hersteller Kazam in Form des Tornado 348 schon einmal in neuem Gewand auf den Markt gebracht wurde.

Schwachbrüstiger Octa-Core mit langsamer GPU

Entsprechend sind die technischen Eckdaten beider Geräte nahezu identisch, was auch wichtige Aussagen über den verbauten Chipsatz erlaubt. Denn der MediaTek MT6592 gilt trotz seiner acht CPU-Kerne á 1,7 GHz als recht schwachbrüstig, was noch mehr für die verwendete GPU Mali 450 zählt. Beim Kazam 348 erzielt die Grafik im 3DMark Ice Strom Unlimited nur 7.147 Punkte, während ein neues und ebenfalls sehr dünnes iPhone 6 immerhin 17.270 Punkte schafft – mehr als doppelt so viel also.

Genug Medienspeicher, aber kein Kartensteckplatz

Auch der Arbeitsspeicher fällt mit 1 Gigabyte eher mager aus. Die Performance beim Multitasking wird also auch nicht erstklassig ausfallen, auch wenn das aktuelle Android-Betriebssystem in Version 4.4.2 KitKat ein sehr gutes Speichermanagement besitzt. Was den Medienspeicher anbelangt, kann das X2 Soul Mini immerhin 16 Gigabyte vorweisen, indes liegt hier der größte Haken: Anders als das Tornado 348 besitzt das X2 Soul Mini dem Bericht zufolge keinen Speicherkartensteckplatz – und dann sieht das schon wieder ganz anders aus.

Sehr flache Bauweise, kleiner Akku

Die extrem flache Bauweise von nur 5,15 Millimetern hat auch Folgen für den verbauten Akku. Der ist mit 2.050 mAh Nennladung nämlich recht klein, zumindest angesichts eines 4,8-Zoll-Displays mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung. Das Display ist auch der heimliche Star des Handys, denn edel wirkt das Gerät schon – und die Anzeige ist mit 306 ppi auch angenehm scharf. Zur weiteren Ausstattung gehören noch eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, eine 5-Megapixel-Kamera vorne sowie WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. LTE wird nicht unterstützt. Dafür will Allview mit Zusatzfunktionen wie einem „Fake Call“ punkten – und das Gerät ist mit 200 Euro rund 100 Euro günstiger als das Kazam-Modell. Da verzichtet der eine oder andere vielleicht auch ganz gern auf den Speicherkartensteckplatz.

von Janko

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