Bilder zu Alcatel One Touch Fire

Alca­tel One Touch Fire Test

  • 8 Tests
  • 3,5"
  • 1400 mAh

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    10 Produkte im Test

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    3 Produkte im Test

    „Für Technikbegeisterte ist das One Touch Fire sicherlich kein Highlight. Es ist aber eine Empfehlung für Smartphone-Nutzer, die ihre Daten nicht mit den Global Playern der IT-Welt teilen wollen.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Bedienung: „zufriedenstellend“;
    Performance: „schlecht“;
    Ausstattung Software: „schlecht“;
    Ausstattung Hardware: „zufriedenstellend“;
    Laufzeit: „gut“.

  • „befriedigend“ (353 von 500 Punkten)

    „Techies werden über das One Touch Fire schmunzeln, das Konzept des Newcomers Firefox OS hat im Test aber überzeugt. Es ist intuitiv, schlank, nimmt mobiles Internet voll ins Visier und verzichtet auf jeglichen Schnickschnack. Wenn Mozilla das Konzept mit dem nötigen Ernst weiter vorantreibt, wird Firefox OS einschlagen.“

  • ohne Endnote

    „Alles in allem ist das Alcatel One Touch ein schickes und handliches, aber elend langsames Smartphone. Es dürfte hauptsächlich Mozilla-Programmierern gefallen - wer es als ganz normales Smartphone nutzen möchte, wird es wahrscheinlich ... entnervt in die Ecke werfen. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 26/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Vorteile: Intuitive, schnelle Oberfläche; Erweiterbarer Speicher; Unabhängig von Google & Co.; Handliche Abmessungen.
    Nachteile: Dunkles Display; Billige Verarbeitung; Relativ kleine App-Auswahl.“


Ein biss­chen Smart­phone für alle

Als Ende 2012 die Entwicklung von Endgeräten mit Firefox OS angekündigt wurde, hat wohl niemand damit gerechnet, dass es schon so bald fertige Geräte geben würde. Mit dem Alcatel One Touch Fire ist nun schon auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona das erste Firefox-Smartphone für Zentraleuropa angekündigt worden. Das Handy folgt konsequent der Philosophie von Mozilla, eine möglichst breite Masse an Nutzern zu erreichen, und präsentiert sich daher entsprechend schlicht ausgestattet.

Hardware auf einfachstem Niveau

Angetrieben wird das Handy von einem Single-Core-Prozessor mit 1 GHz Taktrate, der von mageren 256 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das sind für ein Gerät 2013 doch arg lausige Parameter, doch zum Glück benötigt das Firefox-System kaum Ressourcen, so dass die Bedienung trotzdem butterweich laufen sollte. Doch auf allzu anspruchsvolle Apps wie Office-Suites oder grafisch ansprechende Games sollte man nicht hoffen. Zumal der App Store für Fiefox natürlich noch in den Kinderschuhen steckt.

Erinnert durchaus an den iOS-Startbildschirm

Firefox OS darf daher eher als Alternative zu bisherigen Feature Phones gesehen werden: Es lässt das echte Smartphone-Feeling missen, erlaubt aber die Anpassung des Startbildschirms und das Herumspielen mit einfacheren Apps. Ein wenig erinnert die Oberfläche zudem an ein iOS-Gitter – nur mit runden anstelle der dort viereckigen Symbole. Die Auflösung des 3,5 Zoll großen Bildschirms ist mit 480 x 320 Pixeln allerdings auch sehr klein, so dass man hier ohnehin wenig mehr erwarten dürfte.

Angenehm große Ausdauer

Auch ansonsten darf man keine technischen Raffinessen erwarten. Das Alcatel One Touch Fire bietet eine 3,2-Megapixel-Kamera, ein integriertes FM-Radio, einen Steckplatz für microSD-Karten und einen GPS-Empfänger. Auch Bluetooth ist natürlich mit von der Partie. Interessant ist vielleicht noch, dass als Standard-Karten-App Nokias Here verwendet wird, ansonsten zeigt das Gerät keine weiteren Besonderheiten. Abgesehen vom Akku: Der kann sich mit einer Laufzeit von bis zu 12 Stunden im GSM- und 7 Stunden im UMTS-Betrieb sehen lassen. Wann auch deutsche Kunden zuschlagen können, steht allerdings noch nicht fest. Die Deutsche Telekom vertreibt das Gerät zwar, jedoch zunächst als Testballon in Polen, ehe weitere Länder folgen sollen.

von Janko

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