Acer Pre­da­tor Tri­ton 500 SE PT516-​52s Test

Bei der zur Auswahl stehenden Hardware müssen mit dem Gaming-Notebook Acer Predator Triton 500 SE PT516-52s keine Abstriche gemacht werden. Bis zum Intel Core i9-12900H und der Nvidia GeForce RTX 3080 Ti reicht die Palette, um selbst aufwendige Spiele auf dem Display in voller Pracht zeigen zu können. Der Bildschirm bietet mit über 4 Millionen Bildpunkten, einer sehr hohen Spitzenhelligkeit und kräftigen Farben in großem Umfang eine nahezu ideale Oberfläche. Standesgemäß beherrscht jede Variante mindestens 165 Hertz, in der Topversion sind es sogar 240 Hertz. Schwachpunkte sucht man auch in der weiteren Ausstattung vergebens. Von der Webcam über die Akkukapazität bis zu den Anschlüsse überzeugt das Notebook. Lobend darf hier erwähnt werden, dass sowohl die beiden Thunderbolt- als auch die zwei USB-A-Anschlüsse jeweils links und rechts verbaut sind. So lässt sich Zubehör fast immer problemlos verbinden. Dass das System vor allem mit der besten Hardware ziemlich heiß und laut und dass der Akku trotzt seiner Größe relativ schnell leer wird, kommt dabei wenig überraschend. Dass aber nicht gleich 32 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut sind, selbst bei einem Preis von bis zu 4.000 Euro, erscheint zumindest etwas enttäuschend.