Bilder zu Acer H5360

Produktbild Acer H5360
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Acer H5360 Test

  • 5 Tests
  • 66 Meinungen

  • Nativ: WXGA (1280x720)
  • 2500 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: H5360BD

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    Platz 1 von 2

    „Plus: Plastischer 3D-Eindruck; Guter Schwarzwert; Robuste Verarbeitung.
    Minus: Geringe Helligkeit im 3D-Modus; Kleine Fernbedienung.“

  • „gut“ (65%)

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 3 von 3

    „Plus: sehr kompakt; sehr hell; Lautsprecher.
    Minus: Zoombereich winzig.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Acers 3D-Debüt ist prima gelungen: Der H5360 projiziert sowohl mit Nvidia- als auch mit DLP-Link-Shutterbrillen beeindruckende räumliche Bilder. Darüber hinaus macht er auch im 2D-Modus eine ordentliche Figur. ...“

  • „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 5

    „Der Acer ist eher für den Inneneinsatz prädestiniert, da seine Abbildungskraft stark von der Fläche abhängt.“

    • Erschienen: 30.04.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (86,6%)

    „Acer liefert mit dem H5360 einen durchweg gelungenen 720p-Projektor, der sich aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses (+2,0% Bonus) bestens für den Heimkino-Einstieg eignet. Zudem ist er dank der DLP 3D- und nVidia GeForce 3D Vision-Technologie fit für die räumliche Zukunft. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

66 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
28 (42%)
4 Sterne
10 (15%)
3 Sterne
9 (14%)
2 Sterne
10 (15%)
1 Stern
9 (14%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Zeigt Filme und Spiele in 3D

Mit dem HD-Projektor H5360 von Acer bringt man nicht nur Filme mit einer Auflösung von bis zu 720p an die Wand, sondern kommt – entsprechend ausgerüstet - sogar in den Genuss von 3D-Projektionen.

Voraussetzung für das 3D-Vergnügen ist ein Computer mit einer entsprechenden Grafikkarte. Außerdem braucht man eine spezielle Brille, zum Beispiel die GeForce 3D Vision von nVidia. Die Brille wird über einen USB-Infrarotsender mit dem Computer verbunden und synchronisiert sich durch Öffnen und Schließen der rechten beziehungsweise der linken Linse mit der Projektion. Ergebnis: Die optische Illusion einer Szene mit drei Dimensionen. Doch auch im 2D-Bereich kann sich der H5360 behaupten. Das HD-ready-Gerät liefert Projektionen mit einer Auflösung von 1280 x 1080 Pixeln, soll es auf ein Kontrastverhältnis von 3200:1 und im Standard-Modus auf eine Lichtleistung von 2500 ANSI-Lumen bringen. Im Eco-Modus schafft der Projektor immer noch 2000 ANSI-Lumen, gleichzeitig verringert sich das Betriebsgeräusch von 32 auf 27 Dezibel und die Lebensdauer der Lampe verlängert sich von 3000 auf 4000 Stunden. Außerdem verspricht Acer dank einer Kombination aus optimierten 6-Segmenten-Farbrad und DLP-Chip natürliche und leuchtende Farben. Für externe Zuspieler hält der Projektor unter anderem eine HDMI-Buchse, VGA, einen Komponentenanschluss und einen S-Video-Eingang bereit. In Sachen Handhabung darf man sich auf eine Quick-Start-Funktion und auf eine vertikale Keystone-Korrektur von bis zu 40 Grad freuen.

Will man Videos und Spiele mit einer Auflösung von 720p an die Wand werfen und außerdem für 3D-Projektionen gerüstet sein, dann sollte man mindestens 600 Euro übrig haben. Die ersten Test- und Erfahrungsberichte werden zeigen, ob der Acer H5360 sein Geld auch Wert ist.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Acer H5360 können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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