Bosch gehört zu den beliebtesten Herstellern von Geschirrspülern. Kein Wunder: Das Unternehmen stellt zusammen mit seiner Premiummarke Neff, die baugleiche Geräte mit edlerem Design vertreibt, besonders komfortabel ausgestattete Modelle her, die zugleich als sehr sparsam gelten dürfen. Selbst Geräte der Mittelklasse für 500 Euro kommen mit einer sehr guten Energieeffizienz von A++ auf den Markt und beschränken sich auf 10 Liter Wasserverbrauch je Durchlauf. Und die etwas teureren Modelle sind noch deutlich besser.
Keine Möbelfront für den Einbau benötigt
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein vollintegrierbares, ein integrierbares oder ein Unterbaumodell handelt, denn die Bauform hat keinerlei Auswirkung auf die technischen Eckdaten. Bei Bosch wird in der Regel ein neuer Geschirrspüler zumindest gleich für diese drei Einbauarten angeboten. Unterbaugeräte zeichnen sich hierbei dadurch aus, dass sie eine eigene Gerätefront besitzen und keine Aussparung für eine Möbelfront. Das heißt, sie stechen optisch aus einer ansonsten einheitlichen Küchenfront hervor, sind aber dafür auch mühelos in jede Einbauküche integrierbar, selbst wenn keine Schmuckfronten mehr zur Verfügung stehen.Energie und Wasser zugleich sparen
Die Besonderheit der Bosch-Geschirrspüler ist die Kombination aus Energie- und Wassersparen im gleichen Programm. Denn in der Regel muss man sich für unterschiedliche Programme entscheiden: Das Eco-Standardprogramm fürs Energiesparen, das Automatikprogramm für einen möglichst niedrigen Wasserverbrauch. Bei Bosch schaffen es zumindest die Oberklassemodelle jedoch, auch im Eco-Programm auf niedrige Wasserverbräuche von nur 6 bis 7 Litern zu kommen. Der Anwender muss sich also nicht mehr entscheiden. Mit Express- und Hygienefunktion sowie IntensiveZone: der A+++-Geschirrspüler SMU69N75EU von Bosch lässt nichts vermissen. (Bild: amazon.de)