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62 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mini-Drucker im Test: Instax mini Link SE von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Fujifilm Instax mini Link SE

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 209 g
    Macht digi­tale Erin­ne­run­gen ana­log
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  • 2
    Mini-Drucker im Test: Selphy CP1500 von Canon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canon Selphy CP1500

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 850 g
    Kom­pak­ter Foto­dru­cker mit spär­li­chem Lie­fe­r­um­fang
  • 3
    Mini-Drucker im Test: Instax Square Link von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fujifilm Instax Square Link

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 236 g
    • Akku: Ja
    Teure Spie­le­rei mit cle­ve­ren AR-​Funk­tio­nen und ein­fa­cher Bedie­nung
  • 4
    Mini-Drucker im Test: instax Link WIDE von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fujifilm instax Link WIDE

    • App für: Android, iOS, Win­dows
    • Gewicht: 340 g
    • Druck­ver­fah­ren: Sofort­bild­dru­cker (Zero Ink)
    Etwas teu­rer Foto­spaß im Quer­for­mat
  • 5
    Mini-Drucker im Test: Selphy CP1300 von Canon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Canon Selphy CP1300

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 860 g
    Sofor­tige Foto­dru­cke für unter­wegs
  • 6
    Mini-Drucker im Test: Zoemini 2 von Canon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Canon Zoemini 2

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 180 g
    Prak­ti­scher, aber lang­sa­mer Party-​Dru­cker mit Sti­cker-​Bonus
  • 7
    Mini-Drucker im Test: Hi-Print von Polaroid, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Polaroid Hi-Print

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 255 g
    Net­ter Party-​Gag für die hei­mi­sche Kühl­schrank-​Lein­wand
  • 8
    Mini-Drucker im Test: Selphy QX20 von Canon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Canon Selphy QX20

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 455 g
    Trag­ba­rer Foto­dru­cker mit zwei ver­schie­de­nen Druck­for­ma­ten
  • 9
    Mini-Drucker im Test: instax mini Link 2 von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fujifilm instax mini Link 2

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 210 g
    • Druck­ver­fah­ren: Sofort­bild­dru­cker (Zero Ink)
    Knip­sen, swi­pen, dru­cken – kabel­los und krea­tiv für die Jack­en­ta­sche
  • 10
    Mini-Drucker im Test: Tragbarer Fotodrucker 2 x 3 von Liene, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Liene Tragbarer Fotodrucker 2 x 3

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 180 g
    Sofor­tige Fotoerin­ne­run­gen für unter­wegs
  • 11
    Mini-Drucker im Test: instax mini Link 3 von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fujifilm instax mini Link 3

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 210 g
    • Druck­ver­fah­ren: Sofort­bild­dru­cker (Zero Ink)
  • 12
    Mini-Drucker im Test: M02 Pro von Phomemo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Phomemo M02 Pro

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 190 g
    • Druck­ver­fah­ren: Ther­mo­sub­li­ma­tion
    Kom­pak­ter Ther­modru­cker für scharfe Aus­dru­cke unter­wegs
  • 13
    Mini-Drucker im Test: Selphy Square QX10 von Canon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Canon Selphy Square QX10

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 450 g
    Klei­ner Lifestyle-​Dru­cker für das Sel­fie unter­wegs
  • 14
    Mini-Drucker im Test: Instax mini Link von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fujifilm Instax mini Link

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 209 g
    Jack­en­ta­schen­dru­cker für den mobi­len Foto­spaß
  • 15
    Mini-Drucker im Test: Mi Portable Photo Printer von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Xiaomi Mi Portable Photo Printer

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 181 g
    Soli­der Sofort-​Foto­dru­cker, der sich kaum von der Masse abhebt
  • 16
    Mini-Drucker im Test: Zoemini von Canon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Canon Zoemini

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 160 g
    Direkt­druck vom Smart­phone ohne Tinte
  • 17
    Mini-Drucker im Test: Sprocket Select von HP, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    HP Sprocket Select

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 181500 g
    • Druck­ver­fah­ren: Sofort­bild­dru­cker (Zero Ink)
    Klei­nes, teu­res Spiel­zeug für Leute mit Geduld
  • 18
    Mini-Drucker im Test: Mini 3 Plus Retro von Kodak, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kodak Mini 3 Plus Retro

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 460 g
    • Druck­ver­fah­ren: Ther­mo­sub­li­ma­tion
    Mobil­dru­cker mit Schutz­funk­tion
  • 19
    Mini-Drucker im Test: Dock ERA von Kodak, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kodak Dock ERA

    • App für: Android, iOS
    • Rand­los­druck: Ja
    • Gewicht: 880 g
    Sofor­tige Foto­dru­cke für unter­wegs
  • 20
    Mini-Drucker im Test: Mini 2 von Kodak, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Kodak Mini 2

    • App für: Android, iOS
    • Gewicht: 240 g
    Mini-​Dru­cker für Fotos im Scheck­kar­ten­for­mat
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  • Ratgeber: Handy-Drucker

    Unkom­pli­ziert, kom­pakt und teil­weise sogar für die Hosen­ta­sche

    Stärken

    Schwächen

    Mobile Fotodrucker sind darauf spezialisiert, unkomplizierte Fotodrucke zu ermöglichen, und zwar – idealerweise – jederzeit und an jedem Ort. Die Geräte sind daher kompakter als herkömmliche Fotodrucker für zuhause und damit leichter zu transportieren. Im Fokus steht derzeit jedoch eine Untergruppe, nämlich die sogenannten Lifestyle- oder Pocket Printer, die sich an Besitzer von Smartphones und Tablets wenden und in einer Hosentasche Platz finden.

    Zink-Papier: Drucken ohne Tinte

    Das Gros dieser Taschendrucker – in der Regel sind sie tatsächlich nicht viel größer als ein Smartphone – setzt auf die „Zero Ink“-Technologie („ohne Tinte“, Abkürzung: ZINK) und steht in der Ahnenreihe mit den Polaroid-Kameras. Dabei wird ein Spezialpapier eingesetzt, dessen Farbpigmente auf Hitze reagieren. Separate Tintenpatronen oder Farbbänder sind nicht notwendig, was eine ungemein kompakte Bauweise erlaubt. Die Druckqualität wiederum ist mittlerweile, nach anfänglichen Kinderkrankheiten, sehr ordentlich. Nachteil: Das Spezialpapier ist relativ teuer, die Druckkosten pro Fotos liegen deutlich über denen eines Tintenstrahldruckers oder Thermodruckers.

    Spontan ein Foto auf Papier verewigen – mit mobilen Fotodruckern kein Problem! (Bildquelle: amazon.de)

     

    Druckkosten, Formate und Bedienung

    Größere Mengen gehen also ins Geld, die Fotodrucker werden daher hauptsächlich für Spontanfotos etwa bei geselligen Veranstaltungen, eingesetzt. Außerdem werden nur Klein- und Kleinstformate gedruckt. Die Mini-Drucker sind trotzdem beliebt, denn die Bedienung ist kinderleicht und spezielle Photo-Apps erlauben es, die Prints vor dem Druck kreativ zu bearbeiten oder mit Zusatzinformationen zu versehen. Im Gegensatz zu den Polaroid-Prints liegen die Fotos außerdem im digitalen Format vor. Sie können also jederzeit erneut gedruckt werden, außerdem kann vor dem Druck eine Auswahl getroffen werden.

    Klassische Modelle – nicht alle sind mobil

    Dem gegenüber sind die klassischen mobilen Fotodrucker natürlich deutlich größer, sie sind eher für Aktentasche, Koffer und Rucksack oder sogar nur zum Herumtragen gedacht. Vorsicht: Nicht viele dieser – übrigens vom Aussterben bedrohten – Drucker besitzen einen Akku beziehungsweise lassen sich nicht oder nur für teures Geld mit einem aufrüsten. In diesen Fällen ist eine Steckdose in der Nähe unverzichtbar, was entsprechend die Mobilität einschränkt.

    Die Bedienung von Lifestyle-Fotodruckern erfolgt heutzutage per App (Bildquelle: amazon.de)

    Drucktechniken: Thermosublimation versus Tintenstrahler

    Die dominante Drucktechnik bei diesen mobilen Geräten ist das Thermosublimationsverfahren. Die Farbe wird von insgesamt drei Farbfolien mittels Hitze auf Spezialpapier aufgedampft und anschließend noch mit einer Schutzschicht versiegelt. Vorteil: Die Fotos sind sofort nach dem Ausdrucken wisch- und wasserfest und weisen eine hohe Farbsättigung auf. Die geringe Auflösung (meist 300 dpi) führt jedoch an schrägen Kanten zu Treppen, weswegen sich das Verfahren schlecht für Schrift eignet. Farbträgerfolie und Papier werden überwiegend als Set angeboten, häufig in einer benutzerfreundlichen Kassette – der Benutzer ist also an die Verbrauchsmaterialien des jeweiligen Druckerherstellers gebunden. Die Verwendung von Normalpapier ist ausgeschlossen. Die Druckkosten pro Bild halten sich zwar in Grenzen, liegen aber über denen für die Entwicklung in einem Fotolabor – für größere Mengen sind die Drucker daher ebenfalls wenig geeignet. Zudem sind die Druckformate in der Regel beschränkt auf die üblichen Fotogrößen, also maximal 10 x 15 Zentimeter. Einige wenige mobile Drucker setzen demgegenüber, wie herkömmliche Fotodrucker, auf das Tintenstrahlverfahren. Dadurch lassen sich die Druckkosten senken. Die Ausdrucke sind aber weniger wisch- und wasserfest und die Druckerdüsen sollten regelmäßig mit Aufträgen versorgt werden. Bei längeren Pausen können sie ansonsten eintrocknen – was beim Thermoverfahren nicht der Fall ist. Mobile Tintenstrahlfotodrucker bieten größtenteils ebenfalls lediglich die typischen Fotoformate an, nur wenige erlauben auch zum Beispiel A4-Fotos. Ein genauer Blick auf die Formatauswahl lohnt sich demnach mitunter – auch im Hinblick darauf, dass die Geräte kein Spezialpapier benötigen, sondern dem Benutzer mehr Wahlmöglichkeiten lassen.

    Kreative Fotos ohne PC

    Zum Lieferumfang jedes mobilen Fotodruckes gehört eine Spezialsoftware. Sie erlaubt zum einen rudimentäre Bildbearbeitungen via Handy-App oder direkt am Gerät – die Größe und Qualität des Displays spielt daher eine entscheidende Rolle beim Kauf – wie etwa eine Rote-Augen-Korrektur oder Nachbesserungen von Helligkeit und Farbe. Zum anderen können meistens auch kreative Akzente gesetzt werden, etwa durch Rahmen, Spezialeffekte wie Sepia oder Schwarz-Weiß sowie zusätzliche Texte. Die Geräte erlauben es also, ohne PC direkt am Drucker zum Beispiel Post- und Grußkarten oder Einladungen und Ähnliches herzustellen. Hinsichtlich der Schnittstellen sind die aktuellen Modelle breit aufgestellt, können also sowohl kabelgebunden über USB und Pictbridge als auch kabellos via WLAN, Bluetooth oder NFC angesprochen werden. Damit ist gewährleistet, dass sie auch den Direktdruck von Tablets/Smartphones erlauben. Alternativ dazu können Fotoaufträge meistens auch via Speicherkarte über einen entsprechenden Kartenleser dem Drucker übermittelt werden.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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